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Hamburg: 71 Kinder und Jugendliche nach Urlaub Corona-positiv


Hamburger Ferienlager
71 Kinder und Jugendliche positiv auf Corona getestet

Von dpa
Aktualisiert am 23.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Arzt nimmt einen Abstrich bei einem Kind (Symbolbild): Bei einem Hamburger Ferienlager in Dänemark haben sich mindestens 71 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.Vergrößern des BildesEin Arzt nimmt einen Abstrich bei einem Kind (Symbolbild): Bei einem Hamburger Ferienlager in Dänemark haben sich mindestens 71 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)
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Nach einem Ferienlager mit größtenteils Hamburger Teilnehmern sind 71 Kinder und Jugendliche positiv auf das Coronavirus getestet worden. Sie müssen nun zurück in Deutschland in ihren Wohnorten in Quarantäne.

71 von rund 100 Teilnehmern einer von einem Hamburger Träger organisierten Ferienfreizeit haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Die Betroffenen – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene – stammten laut Gesundheitsamt größtenteils aus Hamburg.

Für Hamburg dürfte es sich um den größten Einzelausbruch in diesem Jahr handeln: "Nachdem die Ferienmaßnahme vor Ort unter Quarantäne gestellt worden war, wird diese nun beendet", sagte Martin Helfrich, Sprecher der Hamburger Gesundheitsbehörde, am Freitag. "Die Teilnehmenden kehren nun an ihre Heimatorte zurück, wo sie sich in der eigenen Häuslichkeit isolieren."

Auch für negativ getestete Kontaktpersonen und die mit den positiven Rückkehrern in einem Haushalt lebenden Personen werde Quarantäne angeordnet. "Die nach Wohnort örtlich zuständigen Gesundheitsämter in den Hamburger Bezirken und umliegenden Kommunen übernehmen die weitere Betreuung." Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur fand die Freizeit in Dänemark statt.

Die bei der Ferienfreizeit Infizierten dürften zum Teil bereits in die aktuelle Corona-Statistik der Stadt eingegangen sein, sagte Helfrich. Die Übrigen würden in den kommenden Tagen einfließen. Am Freitag hatte die Behörde 57 neue Fälle gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 21,5.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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