t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalHamburg

Hamburg: HSV- und Pauli-Fans gehen aufeinander los – mehrere Verletzte


Bereits vor Anpfiff
Fußballfans gehen aufeinander los – Verletzte

Von t-online
Aktualisiert am 14.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Pyrotechnik in Hamburg: Beim Derby in Hamburg ist es zu Fan-Ausschreitungen gekommen.Vergrößern des BildesPyrotechnik in Hamburg: Beim Derby in Hamburg ist es zu Fan-Ausschreitungen gekommen. (Quelle: Blaulicht-News.de)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Am Derbytag in Hamburg ist es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Fans gekommen. Mehrere Personen wurden verletzt. Es gab auch Festnahmen.

Am Freitagabend begegneten sich im Millerntorstadion die Zweitligisten FC St. Pauli und der Hamburger SV. Dabei kam es zum Einsatz von Pyrotechnik, gewaltsamen Auseinandersetzungen und Flaschenwürfen.

Noch vor Beginn des Spiels, als der Mannschaftsbus des FC St. Pauli eine Fankneipe des Vereins passierte, zündeten Vereinsanhänger Pyrotechnik. Gegen 17.15 Uhr randalierten auf einer Baustelle an der Max-Brauer-Allee/Holstenstraße HSV-Fans.

100 Fans treffen aufeinander – Polizist schwer verletzt

Wenig später kam es im Bereich Max-Brauer-Allee/Mumsenstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen etwa 100 Fans beider Lager. Beim Einsatz wurden zwei Polizeibeamte verletzt, einer davon schwer mit einer nicht unerheblichen Armverletzung. Gegen 20 Uhr warfen Fans beim Hans-Albers-Platzes mit Flaschen auf die Einsatzkräfte vor Ort. Verletzt wurde niemand.

Die Anreise der Stadiongäste vor dem Spiel verlief allerdings störungsfrei. Innerhalb des Stadions, das mit rund 10.000 Zuschauern pandemiebedingt nur zu etwa einem Drittel ausgelastet war, kam es ebenfalls zu keinen polizeilichen Vorkommnissen. Auch der Abmarsch vom Stadion verlief störungsfrei.

Während des heutigen Einsatzes wurden insgesamt zwei Personen in Gewahrsam und eine festgenommen. Die Hamburger Polizei wurde bei dem Einsatz von Kräften der Landespolizei Schleswig-Holstein, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern unterstützt. Insgesamt waren mehr als 700 Beamte, davon knapp 100 auswärtige Kräfte, im Einsatz.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website