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Brutale Attacke in Hamburg: Maskenverweigerer verprügelt Busfahrer


Kopf gegen Trennscheibe gehauen
Busfahrer von Maskenverweigerer "massiv geschlagen"

Von t-online
Aktualisiert am 14.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Bus fährt am Speersort in Hamburg (Archivbild): In Farmsen ist ein Busfahrer nach einer Attacke von Maskenverweigerern verletzt worden.Vergrößern des BildesEin Bus fährt am Speersort in Hamburg (Archivbild): In Farmsen ist ein Busfahrer nach einer Attacke von Maskenverweigerern verletzt worden. (Quelle: Ritter/imago-images-bilder)
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Brutaler Angriff von Maskenverweigerern in Hamburg: Ein Busfahrer wies eine Gruppe junger Männer

In Hamburg sucht die Polizei nach einer Gruppe von Maskenverweigerern und einem mutmaßlichen Schläger. Bei dem Vorfall am späten Dienstagabend in Hamburg-Farmsen-Berne sind vier junge Männer laut Polizeimeldung ohne Maske in den Bus der Linie 26 gestiegen.

Mehrere Fahrgäste und auch der Busfahrer machten die Gruppe demnach auf die Maskenpflicht aufmerksam und baten, einen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Doch die Angesprochenen sollen darauf "verbal aggressiv" reagiert haben, wie es im Bericht heißt.

Schließlich eskalierte die Situation: Einer der jungen Männer ging demnach zum Busfahrer und schlug mehrfach auf ihn ein, verpasste ihm zudem eine "Kopfnuss". Anschließend schlug er den Kopf des Busfahrers mehrfach gegen die Trennscheine der Fahrerkabine, die daraufhin zu Bruch ging.

Der Fahrer des Busses erlitt Prellungen und Verletzungen am Kopf und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei sprach von "massiver" Gewalt.

Busfahrer wegen Maskenpflicht attackiert: Mutmaßlicher Schläger polizeibekannt

Im Bahnhof Farmsen flüchteten die jungen Männer, wurden jedoch von eine Polizeistreife noch am Abend festgenommen. Ein 25-Jähriger aus der Gruppe wurde von der Kripo demnach als mutmaßlicher Schläger identifiziert. Er ist bereits polizeibekannt und hatte an dem Abend 2,3 Promille Alkohol im Blut, wie es im Bericht heißt.

Alle jungen Männer wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen sie wird nun ermittelt.

Verwendete Quellen
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