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Intensivpflegekräfte wollen "nur noch Dienst nach Vorschrift"

Von t-online, lka

Aktualisiert am 15.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Pflegekräfte auf einer Intensivstation (Symbolbild): Das Personal droht damit, sich bei der Arbeit aus Eigenschutz nicht mehr solidarisch zu zeigen.
Pflegekräfte auf einer Intensivstation (Symbolbild): Das Personal droht damit, sich bei der Arbeit aus Eigenschutz nicht mehr solidarisch zu zeigen. (Quelle: xcitepress/imago-images-bilder)
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Die Lage an der Hamburger Uniklinik spitzt sich in der Corona-Pandemie zu: Offenbar wollen mehrere Pflegekräfte nicht mehr für erkrankte Kollegen einspringen. Eine Ankündigung mit dramatischen Folgen?

Mit einem Brief haben sich Pflegekräfte des Universitätskrankenhauses Hamburg-Eppendorf an die Leitung gewandt: Wenn sich die Personallage nicht bessere und der Vorstand nicht handele, werde man ab Freitag bis Ende des Jahres nur noch "Dienst nach Vorschrift" machen. An freien Tagen könne man dann nicht mehr für krank gewordene Kollegen einspringen. Das berichtet der NDR.

"Wir können nicht länger warten, wir brauchen jetzt eine Entlastung auf den Intensivstationen", werden die Pflegekräfte in dem Bericht zitiert. Man fordere einen Personalschlüssel von einer Pflegekraft auf maximal zwei Intensivpatienten.

Hamburg: UKE-Leitung reagiert ausweichend

Dies müsse verbindlich geregelt werden. Sollte das seitens des Vorstandes nicht geschehen, "müsse man sich selbst schützen".

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Laut NDR antwortete das UKE hierauf schriftlich, man habe bereits seit dem Sommer die Belastung der Pflegekräfte reduzieren können und halte den Personalschlüssel im Monatsdurchschnitt. Erst kürzlich wurde in einem Brandbrief von einer Überlastung der Notaufnahme im UKE berichtet.

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