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Polizei grĂŒndet Sonderkommission zu ImpfpassfĂ€lschungen

Von dpa
Aktualisiert am 19.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Bei der Kriminalpolizeiinspektion liegen Blanko-ImpfpÀsse (Archivbild): FÀlschungen können mit einer Haft- oder Geldstrafe enden.
Bei der Kriminalpolizeiinspektion liegen Blanko-ImpfpÀsse (Archivbild): FÀlschungen können mit einer Haft- oder Geldstrafe enden. (Quelle: Stefan Puchner/dpa-bilder)
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In Hamburg hat sich eine neue Ermittlungsgruppe der Polizei zusammengefunden: "Merkur" soll gegen gefÀlschte ImpfpÀsse vorgehen. Bereits im November 2021 seien die Zahlen an gefÀlschten Dokumenten gestiegen.

Angesichts zahlreicher FĂ€lle von gefĂ€lschten ImpfpĂ€ssen hat die Hamburger Polizei eine Sonderkommission gegrĂŒndet. Die Ermittlungsgruppe "Merkur" habe kurz vor Weihnachten ihre Arbeit aufgenommen, teilte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur mit.

Bis Anfang Januar zĂ€hlten die Beamten 832 FĂ€lle im Zusammenhang mit gefĂ€lschten Gesundheitszeugnissen. Dazu zĂ€hlen neben Impfausweisen auch Nachweise ĂŒber eine Corona-Genesung und Testzertifikate.

Hamburg: Geldstrafen oder Haft drohen

Wie viele Dokumente gefĂ€lscht wurden, konnte die Polizei nicht sagen. Seit November 2021 habe die Zahl der Delikte dieser Art zugenommen, hieß es. Seit dem 24. November kann die FĂ€lschung von Gesundheitsdokumenten hĂ€rter bestraft werden. Es drohen Geldstrafen oder Haft bis zu zwei Jahren, in besonders schweren FĂ€llen sogar bis zu fĂŒnf Jahren.

Die Hamburger Polizei ermittelt auch gegen eine Mitarbeiterin des UniversitĂ€tsklinikums Eppendorf. Die 31-JĂ€hrige und eine mutmaßliche 35 Jahre alte Komplizen stehen im Verdacht, ImpfpĂ€sse gefĂ€lscht zu haben. Die Wohnungen der beiden Frauen und der Arbeitsplatz der 31-JĂ€hrigen seien am vergangenen Freitag durchsucht worden. Die Polizeisprecherin bestĂ€tigte entsprechende Medienberichte.

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