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Hamburger SV: Uwe Seeler hat den Aufstieg nicht abgeschrieben


Aufstieg für den HSV?
Uwe Seeler: "Schon mal kurz bewiesen, dass es geht"

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 29.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Uwe Seeler auf der Tribüne im Stadion (Archivbild): Das HSV-Urgestein glaubt noch an die Aufstiegschancen der Mannschaft.Vergrößern des BildesUwe Seeler auf der Tribüne im Stadion (Archivbild): Das HSV-Urgestein glaubt noch an die Aufstiegschancen der Mannschaft. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Der HSV steht aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz in der zweiten Liga. Der Aufstieg scheint weit entfernt. Das sieht Vereins-Ikone Uwe Seeler anders: Er hat den Aufstieg noch nicht abgeschrieben.

Dass der HSV kann noch aufsteigen: Die Meinung vertritt USV-Urgestein Uwe Seeler. "Von der Qualität und Mentalität traue ich es unseren Spielern in jedem Fall zu. Das Team hat es ja in Phasen der laufenden Spielzeit schon mal kurz bewiesen, dass es geht", sagte der 85-jährige Seeler der "Bild"-Zeitung.

Nach der Länderspiel-Pause empfängt der Tabellensechste der 2. Bundesliga am Samstag (13.30 Uhr/Sky) den SC Paderborn. Für Seeler ist es "vollkommen egal, wie die Gegner heißen. Wenn man noch aufsteigen will, muss jeder geschlagen werden." Der HSV hat aktuell sechs Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz.

Hamburger SV: Seeler würde gerne am Feld mitmischen

Ob er die Partie live im Volksparkstadion verfolgen wird, hat der Hamburger Ehrenbürger und Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft noch nicht entschieden: "Bei mir ist es von der Tagesform abhängig. Wenn ich mich Sonnabend gut fühle, die Beine funktionieren, dann bin ich natürlich live im Stadion dabei." Eines bedauert Seeler aber zutiefst: "Leider kann ich auf dem Feld nicht mehr mitmischen. Solche Partien, bei denen es um so viel geht, habe ich als Spieler stets geliebt."

Auch Abwehrspieler Josha Vagnoman sieht seine Mannschaft im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga in einer aussichtsreichen Position. "In den letzten Jahren waren wir die Gejagten, hatten den größten Druck und konnten hinten heraus eigentlich nur verlieren. Jetzt ist es mal andersrum", sagte der 21 Jahre alte Rechtsverteidiger bei hsv.de.

Nur wenige Punkte trennen Mannschaften im oberen Tabellen-Drittel

"Daher bin ich überzeugt: Wenn wir alles reinhauen und es schaffen, möglichst oft unser Spiel zu spielen und unsere beste Leistung abzurufen, dann werden wir am Ende auch in der Tabelle gut dastehen."

"Die Liga ist spannend, im oberen Drittel trennen nicht viele Punkte die Clubs, da kann noch alles passieren", sagte Vagnoman. "Ich finde es deshalb gut und richtig, dass wir sagen: Was die anderen Mannschaften machen, das können wir nicht beeinflussen, deshalb gucken wir nur auf uns."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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