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Keller und Straßen nach Unwetter in Hamburg unter Wasser

Von dpa, mkr

Aktualisiert am 20.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrfrau steht auf einer überfluteten Straße: Auch für Freitag sind in Hamburg Gewitter und Starkregen angesagt.
Feuerwehrfrau steht auf einer überfluteten Straße: Auch für Freitag sind in Hamburg Gewitter und Starkregen angesagt. (Quelle: D. Bockwoldt/dpa-bilder)
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Der Donnerstag startete mit Sonne und sommerlichen Temperaturen, später wurde es jedoch grau, stürmisch und nass. Die Feuerwehr in Hamburg und dem Norden musste mehrfach ausrücken. Auch für Freitag sind Gewitter und Starkregen angesagt.

Eine Unwetterfront mit Starkregen hat am Donnerstagabend für einige Feuerwehreinsätze im Norden gesorgt. Zwischen 18 und 21:30 Uhr seien die Einsatzkräfte 34 Mal ausgerückt, sagte ein Sprecher der Feuerwehr Hamburg am Freitagmorgen.

Hauptsächlich seien um vollgelaufene Keller und abgebrochene Äste gegangen, teilweise wären auch Straßen unter Wasser und Garagen liefen vollgelaufen. Auch in Lübeck verzeichnete die Feuerwehr 20 Einsätze innerhalb von zwei Stunden. Dort führte ein Blitzeinschlag zu einem Dachstuhlbrand.

Ein Auto steht auf einer überfluteten Straße im Wasser: Die Feuerwehr Hamburg musste mehrfach ausrücken.
Ein Auto steht auf einer überfluteten Straße im Wasser: Die Feuerwehr Hamburg musste mehrfach ausrücken. (Quelle: D. Bockwoldt/dpa-bilder)

Hamburg: Ab Freitagabend erneut Gewitter und Starkregen

Am späten Abend und in der Nacht beruhigte sich die Wetterlage dann zunächst, auch am Freitagvormittag bleibt es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) trocken. Ab dem Nachmittag ziehen jedoch voraussichtlich wieder dichtere Wolken auf.

Am Abend ist dann erneut mit Gewitter und Starkregen zu rechnen, der von Südwesten nach Nordosten zieht. Bis Mitternacht sind laut DWD Niederschlagsmengen von 20 bis 35 Litern möglich, als Schwerpunkte werden der Raum Hamburg sowie der Bereich von Lauenburg bis Ostholstein angegeben.

Die Feuerwehr Hamburg sei gut aufgestellt, sagte der Sprecher am Freitagmorgen. Zusätzliche Kräfte seien jedoch zunächst nicht eingeteilt worden.

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