Aus unserer Lokalredaktion
Der Polizei ist in Hamburg-Hohenfelde ein mutmaßlicher Dealer ins Netz gegangen, der gewerbsmäßig Drogen verkauft haben soll. Der 39-Jährige soll von April bis Juni 2020 mit über vier Kilogramm Kokain und 170 Kilogramm Marihuana gedealt haben, wie die Ermittler am Freitag mitteilten. Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten am Donnerstag zudem über 20.000 Euro mutmaßliches Dealergeld. Der am selben Tag Verhaftete sitzt im Untersuchungsgefängnis. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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