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Kommune | Hannover: Nachtragshaushalt für Kosten für Geflüchtete


Kommune
Hannover: Nachtragshaushalt für Kosten für Geflüchtete

Von dpa
Aktualisiert am 25.06.2022Lesedauer: 1 Min.
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Wegen der Kosten für die Versorgung geflüchteter Menschen aus der Ukraine bringt die Landeshauptstadt Hannover einen Nachtragshaushalt mit einem Volumen von knapp 55 Millionen Euro ein. Wie die Verwaltung am Freitag mitteilte, soll dieser am Mittwoch (29. Juni) im Finanzhaushalt behandelt und einen Tag später im Rat beschlossen werden.

Der Nachtragshaushalt bilde zusätzliche Belastungen von 54,5 Millionen Euro ab, davon entfallen 16,5 Millionen Euro auf die Unterbringung. "Ganz Hannover und insbesondere die Kolleg*innen der Stadtverwaltung haben seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine große Solidarität und Engagement gezeigt", sagte Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne). Den Angaben zufolge war der Haushalt schon vor dem Flüchtlings-Zuzug aufgrund der Pandemie "stark strapaziert".

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