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Behrens zu Corona-Lage: Niedersachsen wird kein Hotspot


Hannover
Behrens zu Corona-Lage: Niedersachsen wird kein Hotspot

Von dpa
29.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Daniela BehrensVergrößern des BildesDaniela Behrens (SPD), Gesundheitsministerin von Niedersachsen, spricht. (Quelle: Moritz Frankenberg/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Nach dem Wegfall der meisten Corona-Einschränkungen am 3. April kommt für Niedersachsen nach Auskunft von Gesundheitsministerin Daniela Behrens derzeit keine landesweite Hotspot-Regelung in Frage. Im NDR Fernsehen sagte die SPD-Politikerin am Montag: "Dafür müssten wir eine schwere Gefahr und Überlastung des Gesundheitssystems nachweisen." Es gebe zwar eine hohe Last im Gesundheitssystem, aber keine Überlastung. "Und deswegen wird Niedersachsen kein Hotspot", sagte Behrens. Diese Position hatte sie schon vor einer Woche im Landtag in Hannover erläutert. Zuvor hatten die Grünen Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) aufgefordert, Kriterien festzulegen, die für die Anwendung der Hotspot-Regel erfüllt sein müssen.

Mit dem neuen Infektionsschutz sei sie sehr unglücklich, sagte Behrens im NDR. Den anderen Landesgesundheitsministerinnen und -ministern gehe es genauso. Aber der Bundestag habe es nun einmal beschlossen. "Wir müssen sehr eigenverantwortlich handeln, also uns selbst in die Verpflichtung nehmen und zum Beispiel Mund-Nasen-Bedeckungen tragen", betonte die Ministerin.

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