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Wuppertal: Schaeffler-Beschäftige hoffen auf Alternative zur Kündigung


Statt Standortschließung
Wuppertaler Schaeffler-Beschäftigte hoffen auf Alternativkonzept

Von dpa
Aktualisiert am 21.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Der Eingangsbereich des Hauptsitzes der Schaeffler AG in Herzogenaurach (Archivbild): Für mehrere Standorte, unter anderem Wuppertal, wurde nun ein Alternativkonzept zum Personalabbau vorgelegt.Vergrößern des BildesDer Eingangsbereich des Hauptsitzes der Schaeffler AG in Herzogenaurach (Archivbild): Für mehrere Standorte, unter anderem Wuppertal, wurde nun ein Alternativkonzept zum Personalabbau vorgelegt. (Quelle: Karmann/dpa-bilder)
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Der Automobilzulieferer will Tausende Stellen in Deutschland abbauen. Doch für mehrere Standorte, auch in Wuppertal, könnte es nun eine Alternative geben.

Der Betriebsrat des Industrie- und Automobilzulieferers Schaeffler hat der Unternehmensleitung ein Alternativkonzept zu deren Abbauplänen vorgelegt. Das in Zusammenarbeit mit der IG Metall ausgearbeitete Konzept für die Standorte Eltmann und Wuppertal sowie Teilbereiche der Standorte Schweinfurt und Höchstadt sehe vor, dass deutlich weniger Mitarbeiter als von der Unternehmensleitung geplant ihren Arbeitsplatz verlieren würden, teilte der Betriebsrat am Mittwoch mit. Am Donnerstag soll es zu einem erneuten Gespräch zwischen Arbeitnehmern und Firmenleitung kommen.

Schaeffler hatte im September angekündigt, hauptsächlich in Deutschland 4.400 Arbeitsplätze an 17 Standorten abbauen zu wollen. Dabei sollen sechs Standorte geschlossen, verlagert oder verkauft werden. Die Unternehmensleitung begründete den Schritt mit Notwendigkeiten im industriellen Transformationsprozess sowie mit der Corona-Krise.

In dem Werk in Wuppertal beschäftigt der Automobilzulieferer noch rund 1.000 Mitarbeiter. Im Zuge der Sparmaßnahmen war letztes Jahr sogar spekuliert worden, dass der Standort ganz schließen könnte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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