• Home
  • Regional
  • EU-Kommission genehmigt Millionen-Hilfe für Bodensee-Airport


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextGroße Überraschung in WimbledonSymbolbild für einen TextOslo: Frau rammt Auto von ExtremistenSymbolbild für einen TextFlughafen Frankfurt verhängt Tier-EmbargoSymbolbild für einen TextÖsterreicherin stirbt nach HaiangriffSymbolbild für einen TextSchiff zerbricht: 27 Seeleute vermisstSymbolbild für einen TextBundesligist schlägt auf Transfermarkt zuSymbolbild für einen TextPolit-Prominenz bei Adels-TrauerfeierSymbolbild für einen TextZehn Millionen Euro beim Lotto am SamstagSymbolbild für einen TextMassenschlägerei auf "Karls Erdbeerhof"Symbolbild für einen TextSchauspieler Joe Turkel ist totSymbolbild für einen TextHorror-Crash nach VerfolgungsfahrtSymbolbild für einen Watson TeaserZigaretten knapp: Diese Marken betroffenSymbolbild für einen TextErdbeersaison auf dem Hof - jetzt spielen

EU-Kommission genehmigt Millionen-Hilfe für Bodensee-Airport

Von dpa
11.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Flughafen Friedrichshafen
Ein Flugzeug startet vom Bodensee-Airport in Friedrichshafen aus. (Quelle: picture alliance/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Brüssel/Friedrichshafen (dpa/lsw) - Der Flughafen Friedrichshafen darf mit Millionen vom Staat unterstützt werden. Die EU-Kommission genehmigte Beihilfe in Höhe von 17,5 Millionen Euro, wie die Brüsseler Behörde am Freitag mitteilte. Davon sollen 11,3 Millionen Euro als Zuschüsse, der Rest in Form von Abschreibungen von Darlehen und damit verbundenen Zinsen gewährt werden. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass die Hilfe negative Folgen einer möglichen Insolvenz für Unternehmen und Bevölkerung in der Region abwenden werde.

Damit könne der Plan zur Umstrukturierung des überschuldeten Bodensee-Airports wie geplant umgesetzt werden, sagte Flughafen-Geschäftsführer Claus-Dieter Wehr. Dazu gehören Finanzhilfen unter anderem von der Stadt Friedrichshafen, dem Bodenseekreis und dem Land Baden-Württemberg sowie ein Verkauf der Flughafen-Grundstücke. "Wir hoffen nun, dass wir Ende März aus dem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung rauskommen", sagte Wehr. Darüber müsse aber noch ein Gericht entscheiden.

Die nun genehmigten Finanzhilfen fließen unter Auflagen, um eine Wettbewerbsverzerrung vor allem mit Blick auf den Allgäu Airport in Memmingen zu verhindern. Der Flughafen dürfe seine Kapazitäten daher vorerst nicht ausbauen, zum Beispiel durch eine weitere Landebahn, sagte Geschäftsführer Wehr. Bei den Flugrouten dürfe man dem Allgäu Airport während der Umstrukturierung ebenso keine zu große Konkurrenz machen. "Das haben wir aber auch nicht vor", betonte Wehr. "Das wäre Harakiri, Memmingen Low-Cost-Flüge im großen Stil abjagen zu wollen."

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Flughafen verhängt Tier-Embargo
BodenseeBrüsselEU-KommissionFriedrichshafenInsolvenzMemmingen

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website