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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht Flutopfer im Ahrtal


Ein Jahr nach der Katastrophe
Livestream: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht Flutopfer

Von t-online, ads

Aktualisiert am 14.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Reißender Strom im Ahrtal: Ein Jahr nach der Flutkatastrophe kehrt langsam wieder Normalität ein. Doch die Wunden sind nicht verheilt.Vergrößern des BildesReißender Strom im Ahrtal: Ein Jahr nach der Flutkatastrophe kehrt langsam wieder Normalität ein. Doch die Wunden sind nicht verheilt. (Quelle: Future Image/imago images)
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Genau ein Jahr ist es her, dass die verheerende Flut 2021 über das Ahrtal hereinbrach. Zum Jahrestag besucht unter anderem der Bundespräsident die Region.

Steinmeier will mit Betroffenen, Helfern und Kommunalpolitikern in den teilzerstörten Winzerdörfern Altenahr und Dernau sprechen. Dabei begleitet ihn die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (SPD). Anschließend reist Steinmeier nach Euskirchen in Nordrhein-Westfalen, um dort an einem Gedenkgottesdienst für die Flutopfer teilzunehmen.

Steinmeiers Besuch in einer Schreinerei, die selbst den Fluten zum Opfer gefallen war und nun beim Wiederaufbau des Ahrtals hilft, sehen Sie hier oder oben im Livestream.

Bei der zentralen Gedenkveranstaltung des Ahrtals in Bad Neuenahr-Ahrweiler am Abend (17.30 Uhr) wird Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als Gast ohne Redebeitrag erwartet. Im Kurpark der stark flutgeschädigten Kreisstadt können sich bei dem öffentlichen Gedenken bis zu 2.000 Menschen versammeln. Die Erinnerung an die Opfer soll laut der Landesregierung verbunden werden mit einem "sichtbaren Signal für den Zusammenhalt und den gemeinsamen Aufbruch".

Tod und Zerstörung brachte der Dauerregen im Sommer 2021 ins Ahrtal. Mehr als 180 Menschen starben, davon 49 in NRW. Zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner bauen sich bis heute ihre Existenz wieder auf. Wie es den Menschen ein Jahr später geht und wie weit der Wiederaufbau fortgeschritten ist, dazu macht sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Donnerstag ein Bild vor Ort.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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