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Köln: Mehre Demos im Stadtgebiet: Polizei warnt vor Verkehrsstörungen


Mehrere Demos am Samstag
Prorussischer Autokorso: Polizei warnt vor Verkehrsstörungen

Von t-online, snh

Aktualisiert am 06.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Demonstranten schwenken Russland-Fahnen (Symbolbild): Ein prorussischer Autokorso und Gegendemonstrationen könnten am Samstag für Verkehrsstörungen sorgen.Vergrößern des BildesDemonstranten schwenken Russland-Fahnen (Symbolbild): Ein prorussischer Autokorso und Gegendemonstrationen könnten am Samstag für Verkehrsstörungen sorgen. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt)
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In Köln sind am Samstag mehrere prorussische Kundgebungen angemeldet worden. Die Polizei rechnet mit erheblichen Verkehrsstörungen.

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben mehrere Privatpersonen Demonstrationen im Kölner Stadtgebiet angekündigt. Laut Polizei sei links- und rechtsrheinisch mit erheblichen Verkehrsstörungen zu rechnen.

Demnach soll ein prorussischer Autokorso nach einer Auftaktkundgebung an der Marienburger Straße in Leverkusen-Küppersteg zur Deutzer Werft fahren. Von dort wollen die Versammlungsteilnehmer zu einer Zwischenkundgebung an der Neven-DuMont-Straße und anschließend wieder zurück zur Deutzer Werft gehen. Wer hinter dem prorussischen Autokorso steckt, lesen Sie hier.

Entlang des Aufzugwegs wurden mehrere Gegendemonstrationen angemeldet. Zu Standkundgebungen soll es unter anderem am Heumarkt, am Appellhofplatz und am Rautenstrauch-Joest-Museum kommen.

Polizei: ÖPNV nutzen

Zudem sei ein prorussischer Motorradkorso angemeldet worden. Dieser soll von der Merianstraße in Chorweiler zu einer Abschlusskundgebung am Friedhof Köln Ost am Kratzweg in Merheim fahren.

Die Polizei Köln hat den Anmeldern versammlungsrechtliche Auflagen erteilt: Jedwede Solidaritätsbekundungen hinsichtlich des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wie auch das Zeigen von "Z"- und "V"-Symbolen sind den Teilnehmern untersagt.

Um die aufkommenden Verkehrsstörungen zu umgehen, empfiehlt die Polizei öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Köln vom 5. Mai 2023
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