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Köln: Überfall ohne Opfer? Polizei findet Sturmhauben und Waffen im Gebüsch


Überfall ohne Opfer?
Sturmhauben und Waffen im Gebüsch geben Rätsel auf

Von t-online
08.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Schriftzug der Polizei am Einsatzwagen (Symbolbild): In Köln hat es möglicherweise einen Überfall gegeben, das oder die Opfer sind aber noch nicht bekannt.Vergrößern des BildesEin Schriftzug der Polizei am Einsatzwagen (Symbolbild): In Köln hat es möglicherweise einen Überfall gegeben, das oder die Opfer sind aber noch nicht bekannt. (Quelle: Andreas Gora/imago-images-bilder)
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In einem Gebüsch in Bayenthal wurden Sturmhauben, ein Schlagstock sowie eine Waffe gefunden. Die Polizei vermutet einen Überfall, der noch nicht angezeigt wurde und sucht nach möglichen Opfern und Zeugen.

Nach der Sicherstellung zweier Sturmhauben, eines Teleskopschlagstocks sowie einer Schreckschusswaffe in einem Gebüsch an der Straße Mathiaskirchplatz geht die Polizei von einem bislang nicht angezeigten Überfall im Stadtteil Bayenthal aus und sucht dringend Zeugen.

Der Tatort wird nach Zeugenaussage auf der Bonner Straße vermutet. Der Zeuge hatte am Montagmorgen gegen kurz vor 9 Uhr zwei maskierte Männer mit einem Paket unter dem Arm von der Bonner Straße in Richtung Mathiaskirchplatz und von dort in die Cäsarstraße rennen sehen.

Einer von ihnen hatte die wenig später sichergestellte Waffe auf der Straße Mathiaskirchplatz in Höhe der Hausnummer 21 in das Gebüsch geworfen. Auf dem beschriebenen "Fluchtweg" fanden Polizisten dann auch die Sturmmasken sowie den Teleskopschlagstock.

Einer der Gesuchten soll schlank und etwa 1,90 Meter groß sein und einen schwarzen Jogginganzug sowie die sichergestellte schwarze Sturmhaube getragen haben. Sein Komplize wird als etwa 1,80 Meter großer Mann mit kräftiger Statur beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine dunkelblaue Trainingshose und ein blaues T-Shirt. Er soll die sichergestellte Sturmmaske mit Camouflage-Muster getragen haben.

Opfer und Zeugen dieses Überfalls werden dringend gebeten, sich unter der Nummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.

Verwendete Quellen
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