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AfD-Chef kritisiert Kostenpflicht für Corona-Schnelltests


Mainz
AfD-Chef kritisiert Kostenpflicht für Corona-Schnelltests

Von dpa
03.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Michael FrischVergrößern des BildesMichael Frisch (AfD), Fraktionsvorsitzender der AfD im Landtag von Rheinland-Pfalz. (Quelle: Andreas Arnold/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Der Vorsitzende der AfD in Rheinland-Pfalz, Michael Frisch, hat die Landesregierung aufgefordert, bei einer Testpflicht Corona-Selbsttests zu akzeptieren. Er kritisierte zudem den Beschluss von Bund und Ländern, dass Corona-Schnelltests ab dem 11. Oktober kostenpflichtig sind. "Die Tests müssen weiter vom Staat bezahlt werden, sonst bekommen wir eine Drei-Klassen-Gesellschaft: Geimpfte, Nicht-Geimpfte und Leute, die sich den Test nicht leisten können", sagte Frisch im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. "Der Staat bezahlt auch die Folgen von Adipositas und Rauchen. Dieses Fass sollten wir nicht aufzumachen."

"Die Impfung gegen das Coronavirus ist eine höchst persönliche Entscheidung", sagte der 64-Jährige. Er selbst sei nicht geimpft. "Mein Sohn ist 21 Jahre alt, studiert Sport in Mainz und lässt sich impfen, obwohl er noch so jung ist, damit er weiter ins Fitnessstudio kann."

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