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Münchner Burgerlieferant "burgerme": "Wir zahlen bereits nächsten Mindestlohn"


Münchner Burger-Lieferant Burgerme
"Wir zahlen bereits den nächsten Mindestlohn"

Von Christof Paulus

Aktualisiert am 04.08.2022Lesedauer: 10 Min.
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Johannes Bankwitz, Stephan Gschöderer und Jens Hochhaus (von links nach rechts) halten bei Burgerme die Fäden in der Hand. Das Unternehmen liefert Burger und aktuell beeindruckende Geschäftszahlen.Vergrößern des Bildes
Johannes Bankwitz, Stephan Gschöderer und Jens Hochhaus (von links nach rechts) halten bei Burgerme die Fäden in der Hand. Das Unternehmen liefert Burger – und derzeit beeindruckende Geschäftszahlen. (Quelle: Christof Paulus)

Burgerme tut, was viele tun: Essen liefern. Trotzdem boomt das Geschäft. Was die Firma erfolgreich macht in einer Branche, in der es sonst immer um Zeitdruck geht.

Die Zahlen klingen beeindruckend: 100 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2021, ein Plus von 64 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, über 100 Läden in Deutschland und darüber hinaus, ein Spitzenplatz im Top-100-Gastro-Ranking im Food Service. Im Interview mit t-online erklären Geschäftsführer Jens Hochhaus und die Inhaber Johannes Bankwitz und Stephan Gschöderer, wie das bei Burgerme funktioniert.

Denn eigentlich ist das, was das Münchner Unternehmen macht, weder neu noch einzigartig. Lieferservices, wie Burgerme einen betreibt, gibt es schon seit Jahrzehnten, auch das Produkt, der Burger, ist schon lange etabliert. Selbst der Hype um Burgerläden abseits des Fast-Food-Geschäfts liegt vor allem in den Großstädten schon ein paar Jahre zurück. Bei Burgerme ist es die Kombination, die das Angebot zu etwas Besonderem macht. Was ist los in einer Branche, die bei Kunden so beliebt wie bei Mitarbeitern gefürchtet ist?

Erst kam McDonald's, dann sprossen die Burgerläden überall aus dem Boden, in denen man nicht nur Fastfood bekam, sondern richtig essen gehen konnte. Die beiden Trends sind nun beide schon ein paar Jahre alt. Wer findet Burger heutzutage eigentlich noch cool?

Stephan Gschöderer: Ganz viele. Als wir starteten, waren Burger zwar schon weit verbreitet, aber der Boom mit dem "Burger 2.0", oder auch Better-Burger, wie wir ihn nennen, war noch gar nicht losgegangen. Die Welle kam dann etwa 2010 fast zeitgleich mit uns. Es ging uns aber von Anfang an nicht nur um bessere Burger, sondern darum, diese auch zu liefern. Unsere Vision war es, Top-Burger und das Liefergeschäft zu vereinen. Das Angebot an professionellen Anbietern, die nach Hause liefern, bestand damals im Wesentlichen nur aus Pizzadiensten. Die Menschen hatten sich an diese Dienstleistung im Laufe der Zeit immer mehr gewöhnt. Und da kam uns recht schnell in den Sinn: Mensch, Burger sind ebenso weit verbreitet, aber einen richtig guten Burger nach Hause geliefert, das gibt es noch nicht. Da wollten wir herausfinden, ob das überhaupt geht – und es ging. Heute würde ich sagen, ein Burger ist ein Essen für alle, wie Pizza, und ganz selbstverständlich zu liefern. Das ist ein stückweit auch uns zu verdanken. Burger interessieren die Menschen weiterhin, und auch zukünftig.

Woher kam das überhaupt, dass Menschen den Burger plötzlich nicht nur als Fastfood wahrgenommen haben – sondern als vollwertige Mahlzeit?

Gschöderer: Am Anfang kam tatsächlich die Nachfrage: "Burger, wie McDonald's?" Die Leute haben aber schnell gemerkt, wir machen Burger, die besser schmecken, frisch gemacht sind, mehr Variationen haben. Und gleichzeitig gab es auch einen Trend in den USA mit den "Burgern 2.0", der herübergeschwappt ist. Zudem kamen Restaurants wie "Hans im Glück", die mit Burgern etwas Passendes zu ihrem Cocktail-Konzept gefunden hatten. Und dann kommt noch hinzu, dass Burger vorher schon stark in Deutschland etabliert waren. Wir mussten die Menschen nur noch davon überzeugen, dass man einen guten Burger auch liefern kann.

Was bestellen Sie sich denn selbst?

Gschöderer: Ich esse am liebsten einen Steakhouse-Burger, das ist für mich unser bester Burger, finde ich.

Johannes Bankwitz: Ein toller Burger ist auch der Cheeseburger, und natürlich ist er zudem besonders beliebt.

Gschöderer: Der Cheeseburger ist unsere Pizza Salami. Egal, wen Sie im Pizza-Bereich fragen, dort wird die Pizza Salami immer am besten verkauft. Und bei uns ist das der Cheeseburger.

Das klingt also ganz klassisch.

Jens Hochhaus: Das Schöne an der Pizza ist, man kann jede Küche abbilden. Das kann man mit einem Burger aber auch. Man kann kreativ in jede Richtung gehen, asiatisch, italienisch, deutsch, …

Gschöderer: Ein ganz großer Hit ist aktuell vegan. Wir haben unsere Karte dementsprechend ausgebaut. Aber das Angebot richtet sich gar nicht in erster Linie an Veganer, sondern an, wie heißt es noch einmal?

Hochhaus: Flexitarier! Weniger Fleisch, dafür nachhaltiger, aber Hauptsache lecker. Es muss nicht jeden Tag Fleisch sein, gleichzeitig wollen wir nicht auf Biegen und Brechen etwas Vegetarisches auf die Karte packen, und am Ende schmeckt es nicht. Das ist nicht unser Anspruch, wir sind ja kein Reformhaus. Aber wir haben ein großes, gutes Angebot an veganen Gerichten, hinter denen wir zu 100 Prozent stehen.

Nun sind Burger ein typisches Fleischprodukt, die harten Burger-Fans muss man von Fleischersatz sicher erst einmal überzeugen – wenn das denn überhaupt geht. Laufen die denn noch nicht Sturm gegen vegane Burger?

Hochhaus: Nein, wir wollen und müssen niemanden überzeugen. Fleischesser wollen auch mal Pause vom Fleischgenuss machen – aus verschiedensten Gründen. Das ist ein Trend. Und wir bedienen diesen.

Bankwitz: Ein großer Treiber ist die Neugier. Es gibt zwar auch viele, die ihre ganze Ernährung schon umgestellt haben, aber auch diejenigen, die einfach mal ausprobieren wollen, die offen sind und merken, das schmeckt. Interessant sind zum Beispiel Burger, die gar nicht so als Ersatz für Fleisch daherkommen, sondern für sich stehen, die mit Gemüse sozusagen spielen. Unser Anspruch ist, dass wir in absehbarer Zeit in den Städten allen Menschen in Deutschland mit 25 Minuten Lieferzeit einen frisch gegrillten Burger nach Hause liefern können. Das ist unser Ziel, und da sind wir auf einem guten Weg – auch wenn das nicht in ein, zwei Jahren geht. Getrieben sind wir da aber nicht, sind frei im Agieren, haben keine Investoren, die uns reinreden. Wir sind ein inhabergeführtes Familienunternehmen, und es ist uns ganz wichtig, auf langfristigen Erfolg ausgelegt zu sein.

Riesiges Wachstum, deutschlandweite Präsenz – und gleichzeitig Familienunternehmen. Wie soll das gehen?

Gschöderer: Das geht schon, es kommt darauf an, wie man sich aufstellt. Im Gegensatz zu anderen Start-ups sind wir von Anfang an organisch gewachsen, ohne Investoren. Das ist vielleicht an der ein oder anderen Stelle mal drei Monate langsamer, aber es hat uns nicht am Vorwärtskommen gehindert. Und wir sehen auch für die nächsten Jahre keine Limitierung, wir wachsen exponentiell. Dieses Jahr werden wir alleine um 50 Stores auf dann rund 180 in Deutschland wachsen.

Sie haben es angesprochen: In 25 Minuten soll der Burger an die Tür geliefert werden. Wie weit kann die Lieferbranche noch gehen mit den Versprechungen, die die Schnelligkeit so in den Fokus stellen, bevor ihr das auf die Füße fällt?

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Gschöderer: Man muss mit Maß und Ziel vorgehen. Da wo es ungesund wird, da wird das zum Problem. Das würden wir nicht machen. Die Entwicklung, die wir hinter uns haben, sehe ich aber als positiv. Wir haben gelernt, effektiver zu arbeiten, uns besser zu organisieren. Natürlich, wenn man Schnelligkeit über alle Maße auf die Spitze treibt, dann kann das ungesund werden, aber das haben wir auf keinen Fall vor. Zur Einschätzung: Wir sind heute im Schnitt bei einer Lieferzeit von 22,5 Minuten und das gelingt uns gut, ohne dass jemand darunter leiden muss. Vom Versprechen, in 30 Minuten zu liefern, konnten wir Anfang des Jahres auf 25 Minuten heruntergehen. Ich denke schon, dass die Lieferzeiten in der Branche noch ein wenig sinken könnten. Aber eine gewisse Zeit werden wir sicher nie unterbieten können, und das macht auch keinen Sinn. Früher war man überhaupt nicht sensibilisiert für Lieferzeiten, da hat man Bestellungen einfach abgearbeitet. Es gab noch viel Potenzial bei den Abläufen, das in den vergangenen Jahren viel besser ausgeschöpft worden ist. Da spielt auch das Personal eine große Rolle. Man sieht, wie an Flughäfen, in der Gastronomie oder in Krankenhäusern das Personal fehlt. Wir sind aber in der glücklichen Lage, dieses Problem überhaupt nicht zu haben, sind da gut aufgestellt und glauben, dass das zum Ausdruck bringt, dass wir faire Arbeitsbedingungen haben.

Bankwitz: Es ist ein Dreieck, das funktionieren muss: Es muss attraktiv sein für Kunden, zugleich attraktiv für die Mitarbeiter und profitabel, zumindest auf lange Sicht. Dann ist das Unternehmen gesund.

Warum war es überhaupt nötig, das Lieferzeit-Versprechen von 30 auf 25 Minuten herabzusetzen?

Gschöderer: Ein Blickwinkel war, dass wir in der Praxis deutlich besser waren als die 30 Minuten, die wir zuvor ausgegeben haben. Und da wir natürlich im Wettbewerb stehen, war es ein Leichtes, die 25 Minuten nach innen und außen zu kommunizieren.

Hochhaus: Es muss auch niemand schneller arbeiten deshalb. Das Ziel erreichen wir über eine Optimierung der Prozesse und Abläufe sowie Innovationen, zum Beispiel bei der Software, der Bestellannahme und vielem mehr. Zudem haben wir kleinere Liefergebiete. Und wir fahren jede Tour meist mit dem E-Bike einzeln aus, das geht schneller. Da muss niemand härter strampeln. Und wenn wir so schnell sind, warum sollten wir es nicht erzählen?

Bankwitz: Es ist die Grundaufgabe, die Burger heiß und frisch anzuliefern, und die Pommes knusprig. Da sie vorhin gefragt haben, was wir uns gerne bestellen: Es hat sich etabliert, dass man Burger mit Pommes frites isst. Deshalb war für uns auch klar: Wir liefern unsere Burger mit Pommes. Das war tatsächlich eine Herausforderung. Wir mussten probieren, welche Verpackungen ist geeignet, wie frittieren wir die Pommes, auf welche speziellen Zutaten setzen wir und wie gestalten wir die Lieferung? Das haben wir auch perfekt hingekriegt, deshalb freue ich mich immer besonders auf unsere Pommes, wenn ich mir etwas bestelle.

Sie sind in München beheimatet und Herr Gschöderer, Sie kommen auch aus Oberbayern. Welche Rolle hat die Stadt in den vergangenen Jahren für das Unternehmen gespielt?

Gschöderer: Wir sind ein Münchner Unternehmen, saßen und sitzen hier, und das mit Leib und Seele. Inzwischen haben wir in der Stadt elf Standorte, auch wenn wir uns als nationales Unternehmen verstehen. Selbst wenn uns klar war, dass wir wachsen wollen, ist München unsere Heimat. Klar, die Löhne sind höher, und es ist vielleicht schwieriger, Arbeitskräfte zu finden. Aber München ist eine sehr attraktive Stadt, viele Menschen leben gerne hier.

Wenn jemand gründen möchte: Würden Sie der Person empfehlen, sich hier anzusiedeln?

Hochhaus: Ja, warum nicht? München ist doch eine großartige Stadt. Hier kann man super arbeiten, sich wohlfühlen, es gibt Freizeitangebote. Ich komme ja auch nicht aus München und arbeite und lebe sehr gerne hier.

Bankwitz: Man kann das sicher nicht pauschal beantworten, das hängt vom Konzept ab. In jeder Stadt gibt es eigene Voraussetzungen, hier sind etwa Löhne und Wohnraum ein größeres Problem, das zu lösen ist. Aber wenn es hier einen entsprechenden Markt für das Konzept gibt, kann das hervorragend funktionieren.

Gschöderer: In München ist es etwa schwieriger, Standorte für unsere Burger-Stores zu finden, die Löhne sind höher. Dafür ist auch die Kaufkraft höher, oder aufgrund der dicht bebauten Stadt sind die Liefergebiete kleiner. Deshalb unterscheidet sich der Standort im Ergebnis nicht so sehr von Lüneburg oder Berlin.

Ich stelle mal eine These auf, und Sie sagen mir, was Sie davon halten: Nun sind Lieferdienste eine Branche, die bekannt dafür ist, oft auf Mindestlohnniveau zu zahlen. Für das Unternehmen war es deshalb sicher ein Problem, als der Mindestlohn kürzlich klar angehoben wurde. Dem Standort München kam es aber zugleich zugute, dass damit der Lohn anderswo dem Münchner Niveau etwas angeglichen werden musste, immerhin sind die Löhne hier ohnehin schön höher gewesen als in anderen deutschen Städten.

Hochhaus: Die letzte Mindestlohnerhöhung war für uns völlig irrelevant, denn auf diesem Niveau zahlten wir in München schon lange. Und wir zahlen bereits den nächsten Mindestlohn – um zwölf Euro brauchen wir uns also keine Gedanken zu machen. Der Kampf um die Mitarbeiter ist groß hier. Wir behandeln unsere Leute fair und bezahlen sie vernünftig, sonst würde das Ganze nicht funktionieren. Klar, die anderen Städte werden beim neuen Mindestlohn nachziehen, aber das ist kein Vorteil für München, denn die Stadt wird zugleich wieder nach vorne wegziehen. Das war schon immer so, und das ist auch kein Problem.

Bankwitz: Hinzu kommt noch das Trinkgeld. Das können unsere Mitarbeiter natürlich nicht einplanen, aber es macht den Job zusätzlich attraktiver. Ein anderer Aspekt ist, dass wir die Franchisenehmer, die die Burgerme-Filialen betreiben, von Anfang an darin schulen, Dienstpläne zu erstellen, zu optimieren oder zu kommunizieren. Das ist unter Mitarbeitern ein großes Thema. Bei anderen in der Branche erfahren sie teils erst sehr kurzfristig, wann sie nächste Woche arbeiten, müssen dann ihre eigenen privaten Planungen über den Haufen werfen. Das ist etwas, das wir schon vor vielen Jahren als Thema erkannt haben. Klar, das machen wir, um leistungsfähig zu sein, aber auch, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.

Zeitweise geschlossene Restaurants, teils sogar Ausgangssperren: Corona war für Ihre Branche ein großer Antrieb. Mal davon ausgehend, dass keine schärferen Pandemie-Maßnahmen mehr anstehen: Wie geht es denn weiter, wenn Ihre Konkurrenz in den Restaurants wieder voll präsent ist?

Hochhaus: Ganz einfach: So wie vorher. Vor der Pandemie hatten wir ein sehr gutes Geschäft, ein stabiles Geschäft. Corona hat uns dann genau so überrascht wie alle anderen. Die Umsätze gingen erst einmal runter, wir mussten uns erst sortieren. Und ja, dann gab es einen Boost. Jetzt ist unser Wachstum wieder normal, und das ist auch hervorragend und kein Problem.

Gschöderer: In der jetzigen Phase – niemand weiß ja, ob wir gerade in einer Pause sind und die Pandemie noch einmal zurückkommt – ist Corona stark in den Hintergrund getreten. Die Menschen wünschen sich, dass das so bleibt. Wir auch, obwohl Corona unserer Branche einen Extraschub gegeben hat. Aber wir hatten vor der Pandemie ähnliche Bedingungen wie jetzt, und waren da absolut zufrieden mit unserer Entwicklung. Während Corona haben wir einige Kunden hinzugewonnen, die für Lieferdienste nicht so affin waren, die nicht daran gedacht haben, sich Essen liefern zu lassen – aber es dann doch zu schätzen gelernt haben.

Wen und was müssen Sie denn verdrängen, wenn Sie weiter wachsen wollen?

Gschöderer: Verdrängen müssen wir niemanden. Egal, wo wir hinkommen, merken wir, dass die Nachfrage schon riesig ist, das sehen wir bei allen neuen Standorten. Es gibt zwar viele Unternehmen, die Essen liefern, die auch schnell gute Produkte nach Hause bringen. Aber einen frischen Burger in der Spitzenqualität so schnell an die Tür zu bringen, das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das wir haben.

Hochhaus: Mal in Zahlen: Es gibt Standorte in München, die haben 500 Mitbewerber. Wenn ich jedem von denen ein paar Bestellungen im Monat wegnehme, merken die das gar nicht. Für uns reicht das aber. Der Markt ist so riesig und bewegt sich weiter nach oben. Jeder, der einen guten Job macht, wird da Platz haben.

Eine Filiale von Burgerme (Symbolbild): Das Münchner Unternehmen schwimmt aktuell auf einer Erfolgswelle.
Eine Filiale von Burgerme (Symbolbild): Das Münchner Unternehmen schwimmt aktuell auf einer Erfolgswelle. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-bilder)

Zum Unternehmen

Burgerme wurde 2010 vom Rosenheimer Stephan Gschöderer und dem gebürtigen Thüringer Johannes Bankwitz gegründet. Das Unternehmen hat über 100 Standorte in Deutschland und ist auf Essen zum Liefern oder Mitnehmen spezialisiert. Im Jahr 2021 erzielte es erstmals mehr als 100 Millionen Euro Umsatz. CEO Jens Hochhaus ist seit 2015 im Unternehmen und seit diesem Jahr in der derzeitigen Funktion tätig.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit Johannes Bankwitz, Stephan Gschöderer und Jens Hochhaus
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