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Heftige Gewitter in Teilen Bayerns erwaret


Kaltfront kommt auf Bayern zu
Heftige Gewitter in Teilen Bayerns erwartet

Von dpa
05.08.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 163088076Vergrößern des BildesUnwetter und Starkregen in Bayern (Archivbild): Es kommt eine Kaltfront (Quelle: IMAGO/A. Hartl)
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Kaltfront zieht über Bayern: Am Wochenende gewittert es in weiten Teilen. Gegen die Trockenheit hilft das nicht.

Nach der Hitze der vergangenen Tage verspricht eine nahende Kaltfront etwas Abkühlung. Sie bringt auch einige Schauer und Gewitter mit nach Bayern, die mit Starkregen und schweren Sturmböen sogar kräftig ausfallen können.

An der Trockenheit in weiten Teilen des Freistaats wird sich nicht viel ändern: "Das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, weil es gerade in Franken nicht flächendeckend regnen wird", sagte ein Meteorologe des DWD.

München: Erst 35 Grad, dann Schauer

Der Freitag wird in vielen Regionen Bayerns zunächst noch einmal heiß. 30 Grad sind vielerorts drin, im Regensburger Raum dürften es sogar 35 Grad werden. "Im Tagesverlauf ziehen dann aber schon ein paar Wolken von Westen auf", erläuterte der Fachmann.

Am Nachmittag und Abend kämen dann einzelne Schauer und Gewitter hinzu, die örtlich auch Starkregen und schwere Sturmböen bereithielten. "Doch viele Orte und Regionen werden noch ganz trocken durch den Tag kommen."

Kaltfront im Süden Bayerns

In der Nacht zum Samstag gehen die Schauer und Gewitter dann in eher großflächigere Regengebiete über, "da steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man mal ein bisschen Regen abbekommt". Gerade im unter Trockenheit leidenden Franken ziehe der Regen aber sehr schnell weiter, "und dann kommt nichts mehr nach".

Am Samstag gibt es eine kleine Zweiteilung beim Wetter: Die Kaltfront liegt noch über dem Süden Bayerns, weshalb die Alpen und das Alpenvorland sowie Niederbayern noch einzelne Schauer und Gewitter abbekommen werden. "Insgesamt ist es dort auch eher bewölkt.

Im Norden Bayerns ist es am Samstag dagegen schon wieder überwiegend freundlich", prognostizierte der Meteorologe. Mit 21 bis 27 Grad werde es aber kühler als zuletzt. Eine ähnliche Konstellation zeige sich am Sonntag. Im Norden wird es voraussichtlich mehr Sonnenanteile geben als im Süden. Die Temperatur wird auf einem ähnlichen Niveau bleiben, Schauer und Gewitter sollten sich nur noch auf die alpennahen Gebiete beschränken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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