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Bayern: Verdi will Warnstreiks bei der Post ausweiten


Tarifverhandlungen im Süden
Verdi will Warnstreiks bei der Post ausweiten

Von dpa
23.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Hinweisschild an einem Post-Zustellerstützpunkt: 4.500 Beschäftigte beteiligten sich in der vergangenen Woche an den Streiks.Vergrößern des BildesHinweisschild an einem Post-Zustellerstützpunkt: 4.500 Beschäftigte beteiligten sich in der vergangenen Woche an den Streiks. (Quelle: IMAGO/Christian Spicker)
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Die Briefkästen in Bayern bleiben offenbar noch länger leer: Verdi ruft abermals zum Streik auf und will die Proteste aufs gesamte Bundesland ausweiten.

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi will die Warnstreiks bei der Deutschen Post in Bayern in dieser Woche ausweiten. In der vergangenen Woche hätten sich bundesweit 30.000 Postbedienstete an den Aktionen beteiligt, davon 4.500 in Bayern, teilte Verdi am Montag in München mit.

"Bis zur dritten Verhandlungsrunde wollen wir möglichst jeder/jedem Beschäftigten der DPAG in Bayern die Möglichkeit gegeben haben, sich an den Streikmaßnahmen zu beteiligen", sagte der zuständige Verdi-Funktionär David Merck.

Die Gewerkschaft fordert für die 160.000 Tarifbeschäftigten der Deutschen Post eine Lohnerhöhung um 15 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die noch 23.000 Postbeamten sollen ihre Zulage behalten dürfen. Die Auszubildenden und dualen Studierenden sollen eine pauschale Erhöhung ihrer Bezüge von 200 Euro pro Monat erhalten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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