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Paukenschlag in München: Maurizio Jacobacci wird neuer 1860-Trainer


Trainer-Wechsel bei den Löwen
Paukenschlag bei 1860: Maurizio Jacobacci ist neuer Trainer

Von t-online, Jel

Aktualisiert am 25.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Maurizio Jacobacci bei einem Fußballspiel in Frankreich (Archivbild):Vergrößern des BildesMaurizio Jacobacci bei einem Fußballspiel in der Schweiz (Archivbild): Ein neuer Trainer für die Münchner Löwen (Quelle: Anthony Bibard/imago images)
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Bis Ende der Saison soll der Italiener Maurizio Jacobacci das Training der "Löwen" in München übernehmen. Offiziell will sich der Verein am Montag äußern.

Jetzt ist es so weit, der TSV 1860 hat einen neuen Trainer. Einem Bericht der "Bild-Zeitung" zufolge wird Maurizio Jacobacci die "Löwen" bis Saisonende trainieren. Der 60 Jahre alte Italiener gehört zu den Wunschkandidaten des Vereins. Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" hatte die Investorenseite um Hasan Ismaik zuvor einer Budgeterhöhung zugestimmt, um den neuen Trainer verpflichen zu können.

Jacobacci war überwiegend in der Schweiz als Trainer tätig war, etwa beim FC Schaffhausen, dem FC Sion und dem AC Bellinzona. Zuletzt trainierte Jacobacci knapp zwei Monate die Spieler des CS Sfaxien in Tunesien. Dort wurde er allerdings Anfang Februar freigestellt.

Dieser Trainer soll den TSV 1860 aus seiner sportlichen Krise führen

Zuletzt spielten die Löwen unter Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel als Interimstrainer. In Halle erkämpfte sich das Team ein 0:0. Torwart Marco Hiller zog eine nüchterne Bilanz: "Es war wichtig, dass wir mal wieder zu null gespielt haben." Und gerichtet an die mitgereisten Fans sagt er: "An denen liegt es wirklich nicht, die unterstützen uns, egal welchen Mist wir spielen."

Der Verein befindet sich seit einiger Zeit in einer sportlichen Krise. Am Montag soll offiziell verkündet werden, wer die Löwen aus dieser Krise führen soll. Seit Oktober konnten die Münchner - erst unter Ex-Coach Michael Köllner, dann unter Gorenzel - nur ein Spiel für sich entscheiden. Als Grund dafür sieht Jacobacci eine mentale Müdigkeit des Kaders: "Es ist nicht ein physisches Problem, es ist eher ein mentales Problem." Die Mannschaft hätte "sehr gutes Potenzial".

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