München: Monika Gruber trennt sich von Top-Manager – und blickt nach vorn

Es hat nicht mehr funktioniert: Die Beziehung von Red Bull-Manager Thomas Überall und Monika Gruber ist gescheitert. Der TV-Star blickt nach vorn.

Die vermutlich erfolgreichste Kabarettistin Bayerns ist auf der Suche nach einem neuen Freund: Nach vier Jahren Beziehung hat sich Monika Gruber vom Rennsportmanager Thomas Überall getrennt – und das schon im Januar 2022, wie sie erst jetzt der "Bild"-Zeitung verriet.

Die späte Bekanntgabe des Liebesaus ist für Gruber ganz verständlich: "Privatleben heißt ja Privatleben, weil es privat ist." Gründe für das Scheitern der Beziehung nannte die heute 51-Jährige nicht. Nun sei sie "grundsätzlich offen für alles. Nur auf Tinder und Co. würde ich mich niemals anmelden."

Hat Monika Gruber überhaupt Zeit für einen Mann an ihrer Seite?

Ob Gruber, die gerade erst mit der Organisation einer Großdemo gegen die Energiepolitik der Bundesregierung in Erding aufgefallen war, überhaupt genug Zeit für einen neuen Partner hat, weiß sie selbst nicht so genau: "Manchmal glaube ich, in meinem Leben gibt es gar keinen Platz für einen Mann. Obwohl es mir auch oft fehlt, einen Partner zu haben. Ich weiß aber gar nicht, ob ich jemandem zuzumuten bin."

Der Red-Bull-Manager Überall und Gruber waren 2018 ein Paar geworden, führten von Beginn an eine Fernbeziehung. In einer Talksendung des WDR sagte Gruber einst über den Erfolg ihrer Beziehung mit Überall: "Das Geheimnis ist, dass mein Mann ein bisschen schlecht hört. Er hört nicht alles, was ich sage."

Gruber scheint ohnehin einen Geschmack für einflussreiche Manager zu haben: Für ein Jahr war sie mit dem Chef der Münchner Paulaner-Brauerei Andreas Steinfatt liiert, die Beziehung endete 2012.

Nun schaut sie aber in die Zukunft, und träumt von einer "Alters-WG" mit ihrem schwulen besten Freund und dessen Partner. Ihr bester Freund habe ihr einmal gesagt: "Du bist gar keine Frau, so wie du über Beziehungen redest. Du bist eigentlich ein schwuler Mann gefangen im Körper einer Frau." So oder so, um Frau Gruber wird es wohl nicht ruhiger werden in Zukunft. Sie plant schon die nächste Großdemo auf der Theresienwiese.