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Markus Söder: Greenpeace-Aktivisten stellen Windräder vor Büro in München


Aktion von Greenpeace
Aktivisten stellen Windräder vor Söders Büro

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 30.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder vor seinem Amtssitz in der bayerischen Staatskanzlei (Symbolbild): Dort hat am Mittwoch Greenpeace mit einer Aktion überrascht.Vergrößern des BildesBayerns Ministerpräsident Markus Söder vor seinem Amtssitz in der bayerischen Staatskanzlei (Symbolbild): Dort hat am Mittwoch Greenpeace mit einer Aktion überrascht. (Quelle: Sven Simon/imago images)
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Erneute Klimaproteste in München: Seit Tagen blockiert hier die "Letzte Generation". Jetzt tritt auch Greenpeace auf den Plan.

Umweltaktivisten von Greenpeace haben vor der Staatskanzlei in München an sechs Fahnenmasten Windräder befestigt. Mit Drahtseilen gesichert waren sie am Mittwochmorgen an den Masten im Hofgarten emporgeklettert, um an den Spitzen weiß-rote Rotoren anzubringen. Ihr Protest wenige Wochen vor der Landtagswahl am 8. Oktober richtet sich in erster Linie gegen Ministerpräsident Markus Söder (CSU).

Er habe jedes Jahr mehr Windkraft versprochen, dabei seien dieses Jahr bisher nur sechs neue Windräder ans Netz gegangen, begründete Greenpeace die Aktion, die auch von der Polizei bestätigt wurde.

Erneute Klimaproteste in München

Bayern bilde im Bundesvergleich das Schlusslicht bei der Windkraft, kritisierte eine Greenpeace-Sprecherin. "Die nächste Landesregierung muss besser werden und mit dem Ausbau der Windenergie Ernst machen, um die eigenen Klimaziele einhalten zu können."

Der "tz" zufolge würden die Aktivisten zudem ein Banner quer über die Staatskanzlei hängen. Darauf stehe "Windkraft statt heißer Luft, Herr Söder". Von den Aktivisten der "Letzten Generation" distanziere man sich aber, wie ein Polizeisprecher zitiert wird. Diese blockieren seit Tagen immer wieder Straßen in München, indem sie sich auf die Fahrbahn kleben.

Die Aktion habe nichts mit der Gruppierung zu tun, heißt es. Im umliegenden Bereich gäbe zudem keine Blockaden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • tz.de: "Proteste an Münchner Staatskanzlei – etwa 20 Aktivisten aktuell vor Ort"
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