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München: Bombendrohung an fünf Schulen eingegangen – Polizei ermittelt


Polizei in München ermittelt
Drohungen: Darum wurden Schulen nicht evakuiert

Von t-online, son

Aktualisiert am 24.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Polizei hat nach den Bombendrohungen an fünf Münchner Schulen die Ermittlungen aufgenommen (Symbolbild).Vergrößern des BildesDie Polizei hat nach den Bombendrohungen an fünf Münchner Schulen die Ermittlungen aufgenommen (Symbolbild). (Quelle: IMAGO / Wolfgang Maria Weber/imago images)
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An fünf Münchner Schulen gehen am Dienstag Bombendrohungen ein. Die Polizei geht jedoch nicht von einer akuten Gefahr aus.

In München sind im Laufe des Dienstagvormittags Bombendrohungen an insgesamt fünf Schulen eingegangen. Einen entsprechenden Bericht der "Süddeutschen Zeitung" bestätigte das Polizeipräsidium München auf t-online Anfrage. Um welche Schulen es sich konkret handelt, wollte ein Sprecher nicht mitteilen.

Die Schulen seien allerdings nicht evakuiert worden, da die Drohungen als "nicht ernstzunehmend eingestuft" worden seien. Einzig in einer der fünf Bildungseinrichtungen hätten die Schüler die Gebäude verlassen müssen. Jedoch aus einem anderen Grund. Parallel zum Eingang der Droh-Mail habe es einen Brandalarm gegeben, teilte der Sprecher mit. Dieser habe sich als Fehlalarm herausgestellt.

Alle Drohungen haben ähnlichen Wortlaut

Grundsätzlich würde die Polizei jede Drohung individuell bewerten und daraufhin handeln. Umso konkreter eine Bedrohung sei, desto eher würde diese auch ernst genommen, erklärte der Sprecher. Die fünf Schreiben an die Münchner Schulen hätten alle einen ähnlichen Wortlaut gehabt.

Dies war auch schon bei Drohungen an anderen Schulen und Einrichtungen in den vergangenen Tagen aufgefallen. Auch am heutigen Dienstag hatte es wieder Bombendrohungen in mehreren deutschen Städten gegeben. "Es scheint momentan ein bundesweites Phänomen zu sein", sagte der Sprecher. Die Polizei ermittelt.

Verwendete Quellen
  • sueddeutsche.de: "Bombendrohung an fünf Münchner Schulen"
  • Telefonat mit der Pressestelle des Polizeipräsidiums München am 24. Oktober 2023
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