t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalMünchen

München: Über 6.000 Teilnehmer bei Pro-Palästina-Demo


München
Mehr als 6.000 Teilnehmer bei Pro-Palästina-Demo

Von t-online
Aktualisiert am 28.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Pro-Palästina Kundgebung in München (Archivbild): Ein pro-palästinensischer Autokorso wurde nun verboten.Vergrößern des BildesPro-Palästina Kundgebung in München (Archivbild): Am Samstag versammelten sich tausende Demonstranten. (Quelle: LEONHARD SIMON/imago images)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Auch in München kamen am Samstag tausende Menschen, um sich mit Palästina zu solidarisieren. Laut Polizei verlief die Demonstration überwiegend friedlich.

Rund 6.500 Menschen sind nach Angaben der Polizei am Samstagnachmittag in München auf die Straße gegangen, um für die Rechte der Palästinenser im Nahost-Konflikt zu demonstrieren. Angemeldet waren ursprünglich lediglich 600 Personen. Die Demonstration, bei der auch immer wieder Reden gehalten wurde, verlief weitgehend friedlich. Das bestätigte ein Polizeisprecher gegenüber der "Deutschen Presseagentur".

Die Teilnehmenden forderten unter anderem einen sofortigen Waffenstillstand im Nahostkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Zum Teil wurden auf Plakaten deutliche Vorwürfe gegen Israel vorgebracht, darunter ein Genozid an den Palästinensern. Der Terrorüberfall der Hamas auf Israel wurde während der Reden der Auftaktkundgebung weder thematisiert noch verurteilt.

Demo in München war nicht verboten

Zur Demonstration aufgerufen hatte der Münchner Ableger der Bewegung "Palästina spricht", um sich nach eigenen Angaben mit den Palästinensern in der betroffenen Region solidarisch zu zeigen. Die Veranstaltung wurde vom KVR im Vorfeld nicht verboten. Allerdings hatte das Kreisverwaltungsreferat strengstens verboten, im Rahmen der Demo das Existenzrechts Israels zu bestreiten, Staatssymbole zu verunglimpfen, Hass und Gewalt zu verherrlichen oder Symbole terroristischer Organisationen zu zeigen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Recherche der Redaktion
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website