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München: 4.000 Busfahrer fehlen in Bayern


Flächendeckende Ausfälle drohen
Rentner müssen einspringen: Bayern fehlen 4000 Busfahrer

Von dpa, SK

01.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau wartet in München auf den Bus (Symbolbild).Vergrößern des BildesEine Frau wartet in München auf den Bus (Symbolbild): In den kommenden Jahren drohe eine erhebliche Verschärfung des Personalmangels. (Quelle: IMAGO / Wolfgang Maria Weber/imago images)
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Immer mehr Busfahrer fehlen in Bayern. Nun schlägt der Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen Alarm.

Auch bei den Busfahrern macht sich der Personalmangel bemerkbar: Den bayerischen Busunternehmen fehlen nach Einschätzung ihres Verbands 4.000 Fahrer. In den kommenden Jahren drohe eine erhebliche Verschärfung des Personalmangels, da sich viele Fahrer dem Rentenalter näherten, teilte der Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen (LBO) am Freitag mit.

Grundlage der Schätzung ist eine Umfrage unter den gut 1.000 Mitgliedsunternehmen, an der sich rund 300 Firmen beteiligten. 2022 war der Verband noch von 2.500 fehlenden Fahrern ausgegangen.

Unter den aktiven Fahrern sind demnach bereits jetzt knapp 4.000 Rentner, die in Voll- oder Teilzeit arbeiten. "Ohne ihre Unterstützung drohten flächendeckend weit mehr Ausfälle als aktuell", kommentierte LBO-Geschäftsführer Stephan Rabl. Von den übrigen Beschäftigten, die das Rentenalter noch nicht erreicht haben, sind demnach 45 Prozent bereits 55 Jahre oder älter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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