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München | Karlsplatz (Stachus): Kleinkind aus Fahrstuhl befreit


Aufzug war stecken geblieben
Kleinkind aus Fahrstuhl am Stachus befreit

Von t-online, cgo

12.12.2023Lesedauer: 1 Min.
imago 74882483Vergrößern des BildesAn der Münchner Haltstelle Stachus blieb am Montag ein Aufzug stecken. (Quelle: imago stock&people)
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Zu einem Zwischenfall ist es am Montag am Karlsplatz (Stachus) gekommen. Vier Personen waren in einem Aufzug stecken geblieben – darunter ein Kleinkind.

Am Montagnachmittag mussten Polizei und Feuerwehr zu einem Einsatz am Münchner Bahnhof Karlsplatz (Stachus) ausrücken. Drei Erwachsene und ein Kleinkind steckten in einem Aufzug fest.

Notrufknopf war von unbeteiligter Person ausgelöst worden

Die eintreffenden Einsatzkräfte konnten alle Personen unverletzt aus dem Fahrstuhl befreien. Im Rahmen einer durchgeführten Videoauswertung konnte später von der Polizei festgestellt werden, dass eine bislang unbekannte Frau mit ihrem offenbar gehbehinderten Begleiter den Aufzug nutzen wollte und dabei anstelle des Rufknopfes den darüber liegenden Notrufknopf drückte. Anschließend entfernten sich die beiden vom Ort des Geschehens.

Obwohl der Alarm durch die Feuerwehr zurückgesetzt werden konnte, war der Fahrstuhl aufgrund nicht ausgeschlossener Sicherheitslücken zunächst nicht betriebsbereit. Er kann erst nach Prüfung durch die DB AG wieder in Betrieb genommen werden.

Die Bundespolizei hat nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Missbrauch von Notrufen eingeleitet.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Bundespolizei München, 12. Dezember 2023
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