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München: 18-Jähriger in München getötet – Polizei sucht nach Zeugen


Nach Streit zwischen Jugendlichen
18-Jähriger in München getötet – Polizei sucht nach Zeugen

Von t-online
15.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Korbinianplatz in München (Symbolbild): In dem Park am Korbinianplatz ist bei einem gewalttätigen Streit zweier Gruppen von Jugendlichen ein 18-Jähriger getötet und ein 15-Jähriger schwer verletzt worden.Vergrößern des BildesDer Korbinianplatz in München (Symbolbild): In dem Park am Korbinianplatz ist bei einem gewalttätigen Streit zweier Gruppen von Jugendlichen ein 18-Jähriger getötet und ein 15-Jähriger schwer verletzt worden. (Quelle: dpa-bilder)
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Tödliches Ende eines Streits zwischen zwei Jugendgruppen: Am Montagmittag ist ein 18-Jähriger im Münchner Stadtteil Milbertshofen tödlich verletzt worden. Die Polizei bittet um Hilfe.

Bei einem Kampf zwischen zwei Gruppen Jugendlicher ist am Montag einer der Beteiligten getötet worden. Das teilt die Polizei mit. Demnach habe sich das Tötungsdelikt gegen 17 Uhr am Korbinianplatz im Stadtteil Milbertshofen ereignet.

Nach dem bisherigen Ermittlungsstand waren nach Polizeiangaben zwei Gruppierungen beteiligt, die sich aus bislang unbekannten Gründen gegenseitig attackierten. Die Personen seien vermutlich größtenteils Jugendliche und Heranwachsende. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung wurde ein 18-Jähriger tödlich verletzt.

Tödlicher Angriff in München: Hintergründe unklar

Er wurde noch unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus verbracht. Dort erlag er schließlich seinen schweren Verletzungen. Ein 15-Jähriger, der wie der Getötete in München wohnt, wurde mittels scharfer Gewalt schwer verletzt und wird nun stationär in einem Krankenhaus behandelt. Akute Lebensgefahr bestehe für ihn nach Polizeiangaben aktuell nicht.

Wie die Polizei mitteilt, könnten aufgrund "ermittlungstaktischer Hintergründe" derzeit keine näheren Angaben getätigt werden. Die Ermittlungen zum Hintergrund der Tat und den mutmaßlichen Tätern dauern an. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich unter 089/29100 beim Kommissariat 11 oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

Verwendete Quellen
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