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Nürnberg: Kind stürzt mehrere Meter in die Tiefe – Gaffer stören Rettung


Selfie-Video am Unfallort
Kind stürzt mehrere Meter in die Tiefe – Gaffer stören Rettung

Von t-online, EP

09.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Rettungskräfte beim Einsatz in Schwarzenbruck: Wegen der Gaffer mussten Sichtschutzwände aufgestellt werden.Vergrößern des BildesRettungskräfte beim Einsatz in Schwarzenbruck: Wegen der Gaffer mussten Sichtschutzwände aufgestellt werden. (Quelle: vifogra / Eberlein)
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Nach einem Unfall musste ein Kind mit einem Rettungshubschrauber aus der Schwarzachtalschlucht in ein Krankenhaus gebracht werden. Gaffer erschwerten die Rettung.

In Schwarzenbruck im Landkreis Nürnberger Land ist ein Kind verunglückt: Es stürzte beim Klettern mehrere Meter in die Tiefe und wurde verletzt. Unter anderem zog es sich einen Kieferbruch zu. Das bestätigte ein Sprecher der Polizei t-online. Einsatzkräfte der Bergwacht mussten das Kind aus einer Schlucht bergen.

Für den weiteren Transport des Kindes wurde ein Hubschrauber angefordert. Aufgrund der Beschaffenheit der Schlucht konnte dieser nicht direkt am Unfallort landen, wie ein Reporter vor Ort berichtet. Er musste eine nahe gelegene Wiese ansteuern.

Wie der Reporter weiter berichtet, versammelten sich nach kurzer Zeit zahlreiche Schaulustige. Einige sollen sogar Selfie-Videos mit dem Rettungshubschrauber gedreht haben. Um die Privatsphäre des Kindes zu schützen, wurden laut Reporter Sichtschutzwände aufgebaut, um das Kind dahinter zum Hubschrauber transportieren zu können.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit einem Sprecher der Polizei Schwarzenbruck
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