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Kreis Böblingen: 29-jährige Motorradfahrerin rast in Mercedes – und stirbt


Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt
29-jährige Motorradfahrerin rast in Mercedes und stirbt

Von t-online, mics

Aktualisiert am 06.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Das stark beschädigte Motorrad und der Mercedes werden nach dem Unfall von Sachverständigen untersucht: Die 29-jährige Motorradfahrerin wurde bei dem Aufprall so schwer verletzt, dass sie wenig später verstarb.Vergrößern des BildesDas stark beschädigte Motorrad und der Mercedes werden nach dem Unfall von Sachverständigen untersucht: Die 29-jährige Motorradfahrerin wurde bei dem Aufprall so schwer verletzt, dass sie wenig später verstarb. (Quelle: SDMG/Dettenmeyer)
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Tragisches Unglück im Kreis Böblingen: Eine junge Motorradfahrerin kracht in einen abbiegenden Mercedes. Wenig später stirbt sie in einem Krankenhaus.

Eine Motorradfahrerin ist am Dienstag bei einem Unfall im Kreis Böblingen tödlich verunglückt. Wie das Polizeipräsidium Ludwigsburg und die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Mittwoch mitteilten, ereignete sich der Unfall gegen 12.10 Uhr auf einer Kreisstraße zwischen Rutesheim-Perouse und Renningen-Malmsheim; rund 15 Kilometer westlich von Stuttgart.

Wie es in dem Bericht heißt, war ein 49 Jahre alter Mercedes-Fahrer auf der Kreisstraße in Richtung Malmsheim unterwegs. Auf Höhe eines Waldwegs wollte er nach links abbiegen. Vermutlich übersah eine 29 Jahre alte Motorradfahrerin das abbiegende Fahrzeug vor sich und rauschte in das Heck des Pkw. In der Folge stürzte sie auf den Asphalt.

Kreis Böblingen: 29-Jährige stirbt in Klinik

Die schwer verletzte Frau wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, wo sie letztlich starb. Während der Unfallaufnahme musste die K 1013 bis 17.50 Uhr gesperrt bleiben. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro, schätzt die Polizei.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart beauftragt zur Klärung des Unfallhergangs einen Sachverständigen. Der Mercedes und die Suzuki wurden im Zuge dessen sichergestellt. Die Freiwillige Feuerwehr befand sich mit drei Fahrzeugen und zwölf Einsatzkräften vor Ort. Die Straßenmeisterei Leonberg befand sich mit sechs Fahrzeugen und sieben Personen im Einsatz.

Verwendete Quellen
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