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Corona in Baden-Württemberg: "Es gibt genügend Impfstoff"


Menschen vor Ort abgewiesen
Ministerium versichert: "Es gibt genügend Impfstoff"

Von dpa
Aktualisiert am 19.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau zeigt ihnen Impfpass nach dritter erfolgter Booster-Impfung (Symbolbild): In Baden-Württemberg sind die Impfungen derzeit gefragt.Vergrößern des BildesEine Frau zeigt ihnen Impfpass nach dritter erfolgter Booster-Impfung (Symbolbild): In Baden-Württemberg sind die Impfungen derzeit gefragt. (Quelle: Weber/imago-images-bilder)
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In Baden-Württemberg gibt es laut einer Aussage des Sozialministeriums genügend Impfstoff. Wenn Menschen bei Aktionen vor Ort abgewiesen würden, sei das "bedauerlich".

In Deutschland ist die Booster-Impfung nach einer Empfehlung der Ständigen Impfkommission nun schon nach fünf Monaten möglich. Das und die steigenden Corona-Infektionszahlen sorgen vielerorts in Deutschland für eine hohe Nachfrage bei den Impfungen. Auch wenn mancher sich zur Zeit vergeblich um eine Impfung bemüht: "Es gibt genügend Impfstoff", betonte Uwe Lahl, Amtsleiter im Sozialministerium Baden-Württemberg im "Südkurier" (Freitag).

Glücklicherweise habe man beim Bund erreichen können, dass dieser wöchentlich ausgeliefert werde und kurzfristig bestellbar sei. "Da ist es natürlich bedauerlich, wenn der Ansturm unterschätzt und zu einem Vor-Ort-Termin zu wenig Impfstoff mitgebracht wurde", sagte Lahl dem Blatt.

Booster-Impfungen in Baden-Württemberg: "Das wird der Höhepunkt sein."

Auf die Frage, wieviele Drittimpfungen in den nächsten Monaten voraussichtlich bewältigt werden müssen, sagte er: "Im Dezember müssen eine Million Menschen geimpft werden, im Januar zwei Millionen. Das wird der Höhepunkt sein." Er verteidigte zugleich, dass große Impfzentren nicht wieder hochgefahren werden. "Als Norddeutscher würde ich die Zentralen Impfzentren als Dickschiffe bezeichnen: Sie sind so groß, dass sie nur schwer zu manövrieren sind, brauchen lange, bis sie auf Touren sind und haben einen langen Bremsweg."

Ein großes Impfzentrum schrecke zudem eher ab als eine kleine mobile Anlaufstelle im eigenen Rathaus oder auf dem Marktplatz.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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