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Stuttgart: Bundesland erhält Millionen FFP2-Masken für Lehrer


Corona-Hilfe der Regierung
Baden-Württemberg bekommt Millionen FFP2-Masken für Lehrer

Von dpa
Aktualisiert am 10.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Eine Lehrerin unterrichtet mit Mund-Nasen-Schutz (Archivbild): Das Land stattet baden-württembergisches Schulpersonal mit Masken aus.Vergrößern des BildesEine Lehrerin unterrichtet mit Mund-Nasen-Schutz (Archivbild): Das Land stattet baden-württembergisches Schulpersonal mit Masken aus. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Das Kultusministerium hat eine weitere Millionen-Lieferung von Schutzmasken für Lehrkräfte in Stuttgart und Baden-Württemberg bewilligt. Damit soll der Bedarf bis Ostern abgedeckt sein.

Das Land verteilt weitere Millionen FFP2-Masken an die Lehrerinnen und Lehrer in Stuttgart und Baden-Württemberg. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag aus dem Kultusministerium. Das Gesundheitsministerium hat demnach eine weitere Lieferung von 4,3 Millionen Masken freigegeben, die ab kommender Woche an alle Schulen im Südwesten verschickt werden sollen.

Jede Lehrkraft in Baden-Württemberg erhält damit bis zu den Osterferien eine FFP2-Maske pro Schultag. Mit der Lieferung aus dem Januar –16 Millionen OP-Masken und 2,6 Millionen FFP2-Masken – sollte der Bedarf bis zu den Faschingsferien gedeckt sein, wie ein Sprecher betonte.

Seit September 2020 habe das Land den Lehrern insgesamt 95 Millionen OP-Masken und 15,1 Millionen FFP2-Masken zur Verfügung gestellt. An den Schulen besteht eine Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske, nicht aber zum Tragen einer FFP2-Maske.

Stuttgart/Baden-Württemberg: Schülerinnen und Schüler besonders von Omikron betroffen

"Die Lehrerinnen und Lehrer und die Schulleitungen sichern in der momentanen Situation den Präsenzbetrieb an den Schulen mit großen Anstrengungen", sagte Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne). "Wir leisten dabei mit all unseren Sicherungsmaßnahmen einen Beitrag zum Gesundheitsschutz."

Mit den neuen Masken könnten sich die Lehrerinnen und Lehrer noch besser vor einer Ansteckung schützen. "Und damit sichern wir letzten Endes auch wieder den so wichtigen Präsenzbetrieb ab", sagte Schopper.

Im Südwesten gibt es rund 1,5 Millionen Schülerinnen und Schüler, von denen zuletzt etwa 2 Prozent (30.300) positiv auf das Coronavirus getestet wurden (Stand Montag). Unter den Lehrkräften gab es zuletzt rund 2.400 registrierte Fälle. Das entspricht etwa 1,8 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer. Von den rund 4.400 Schulen im Südwesten war zuletzt eine Schule geschlossen, an etwa 250 Schulen gab es nach Angaben des Ministeriums ein erhöhtes Infektionsgeschehen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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