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Porsche stellt Geschäfte mit Russland vorläufig ein


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Porsche stellt Geschäfte mit Russland vorläufig ein

Von dpa
03.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Porsche-LogoVergrößern des BildesDas Porsche-Logo ist am Firmensitz in Stuttgart-Zuffenhausen auf einem Auto zu sehen. (Quelle: Christoph Schmidt/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Porsche setzt sein Russland-Geschäft wegen des Krieges gegen die Ukraine aus. Aufgrund der aktuellen Situation habe die Volkswagen-Tochter die Auslieferung von Fahrzeugen nach Russland mit sofortiger Wirkung gestoppt, teilte ein Sprecher am Donnerstag in Stuttgart mit. Porsche ziehe mit der weitgehenden Unterbrechung der Geschäftstätigkeit in Russland die Konsequenzen aus der von starker Unsicherheit und den aktuellen Verwerfungen geprägten Gesamtsituation.

Im Jahr 2021 wurden von Porsche insgesamt 6.262 Fahrzeuge nach Russland geliefert. Der Sprecher sagte, "wir hoffen weiterhin auf eine Einstellung der Kampfhandlungen und eine Rückkehr zur Diplomatie". Man sei überzeugt, dass eine nachhaltige Lösung des Konflikts nur auf Grundlage internationalen Rechts erfolgen könne. "Bei allen Aktivitäten vor Ort stehen die Sicherheit und Unversehrtheit der Menschen an erster Stelle."

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