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Wolfsburg: Handwerker und Co. gründen Schutzgemeinschaft


"Zuhause sicher"
Handwerker und Polizei kämpfen gemeinsam gegen Verbrechen

Von t-online
05.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann versucht, in eine Wohnung einzudringen: Eine Schutzgemeinschaft in Wolfsburg soll solchen Vorfällen vorbeugen.Vergrößern des BildesEin Mann versucht, in eine Wohnung einzudringen: Eine Schutzgemeinschaft in Wolfsburg soll solchen Vorfällen vorbeugen. (Quelle: Skata/Symbolbild/imago-images-bilder)
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Handwerker der Region Wolfsburg haben sich zusammengefunden, um eine "Schutzgemeinschaft" zu gründen. Die soll einen entscheidenden Beitrag gegen Wohnungseinbrüche leisten.

In Wolfsburg haben Handwerk und Polizei am Dienstagvormittag zueinander gefunden: Zahlreiche Fachhandwerker haben sich in den Räumen der Polizei zusammengesetzt, um die so genannte "Schutzgemeinschaft Wolfsburg-Helmstedt" zu gründen. Gemeinsam mit der Polizei Wolfsburg/Helmstedt ist diese Vereinigung dem Netzwerk "Zuhause sicher" beigetreten. Initiator des Treffens war Mario Dedolf, Kriminalhauptkommissar und Kriminalpräventionsexperte.

Die Initiative "Zuhause sicher" ist von Polizeibehörden ins Leben gerufen worden. Das Netzwerk vereint Handwerk, Industrie, Versicherer, Behörden und viele mehr, heißt es in einer offiziellen Mitteilung der Polizei. Dabei gehe es um die Sicherheit in Häusern und Wohnungen – in Bezug auf Einbruchschutz aber auch Brandvorbeugung.

In drei Schritten zum sicheren Zuhause

"Damit die Zahlen der Wohnungseinbruchdiebstähle weiter sinken, braucht es neben der Strafverfolgung insbesondere Präventionsarbeit. Prävention ist eine gesamt-gesellschaftliche Aufgabe. Daher haben wir uns für das Konzept des Netzwerkes 'Zuhause sicher' entschieden", erläutert leitender Polizeidirektor Olaf Gösmann, Leiter der Polizeiinspektion Wolfsburg/Helmstedt.

In drei Schritten sollen Bürger künftig mit dem Konzept auf dem Weg zum sicherer Zuhause sein, berichtet die Polizei. Dazu gehört zunächst die "Polizeiliche Sicherheitsberatung". Bürger werden kostenfrei und neutral informiert. Weiter geht es mit der "Umsetzung der Empfehlungen", etwa durch die Installation von Sicherheitstechnik, und abschließend gibt es die "Präventionsplakette", eine Auszeichnung.

Verwendete Quellen
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