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Teilnehmerrekord bei bestem Wetter in Wuppertal


Wuppertaler Schwebebahn-Lauf
Teilnehmerrekord bei bestem Wetter

t-online, nhr

02.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Die Wuppertaler Schwebebahn: Am 1. Juli schnüren knapp 10.000 Sportbegeisterte ihre Laufschuhe in unmittelbarer Nähe des Wahrzeichens.Vergrößern des BildesDie Wuppertaler Schwebebahn: Am 1. Juli schnüren knapp 10.000 Sportbegeisterte ihre Laufschuhe in unmittelbarer Nähe des Wahrzeichens. (Quelle: Sigrun Pfeifer)
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Sonne satt, Konfetti, strahlende Gesichter: Das war der Schwebebahn-Lauf 2018

Über 9200 kleine und große Sportler haben am Sonntag ihre Schuhe geschnürt und sich nach und nach auf die Strecke begeben. Von der Hitze haben sie sich nicht abhalten lassen. Im Gegenteil: Die Stimmung war bombastisch.

Zunächst gingen die Bambinis, die jüngsten Läufer, an den Start. Auch wenn jeder ein Sieger war, weil bei einem solchen Sportfest vor allem das Dabeisein zählt, gab es zwei, die die 400 Meter besonders schnell zurücklegten. Bei den Mädchen kam Nathalie Plesnik als Erste ins Ziel. Die Jungs wurden von Maximilian Stahl angeführt.

Für den Vorwerk Schüler-Lauf fiel der Startschuss direkt im Anschluss. Auf 1,6 Kilometern konnte sich bei den Mädchen Lilly Claire Kemper durchsetzen. Bei den Jungen überquerte Philipp Weber als Erster die Ziellinie.

Gute Ideen für eine gute Stimmung

Die Schnellste auf der 10-Kilometer-Strecke war am Sonntag Katharina Urbainczyk. Bei den Männern war Arthur Ralenkowski als Erster im Ziel. Beim Halbmarathon, für den der Startschuss zeitgleich fiel, setzte sich Sylwia Cwiekala durch. Ihr männliches Pendant war Gebremeskel Weldey.

Das Highlight war der 5-Kilometer-Lauf, der zur Primetime am Sonntagnachmittag startete. Hier standen Dayaniah Satkuneswaran und Marcel Eckers auf dem Siegertreppchen ganz oben.

Nicht nur die Läufer zeigten sich von ihrer besten Seite: Die Zuschauer am Rand der Strecke gaben alles. Feuerten die Sportler bei bestem Sommerwetter mit klatschen, freudigen Pfiffen und motivierenden Rufen an. Die Idee, eine Leinwand aufzustellen und darauf das Geschehen an der Wende und auf der Strecke zu übertragen, erwies sich als goldrichtig, trug ihren Beitrag zur Top-Stimmung bei. Und auch der Live-Stream, mit dem Zuhausegebliebene ihre Lieben auf der Strecke verfolgen konnten, kam super an. Kein Wunder: Die Starter kamen längst nicht nur aus Wuppertal. Denn der Schwebebahn-Lauf mausert sich zu einem Sport-Spektakel, das Anhänger von Berlin bis Stuttgart findet.

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