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Ferrari-Boss Sergio Marchionne wütet wegen Motorenproblemen


"Wir greifen da ein"
Ferrari-Boss wütet wegen Motorenproblemen

Von dpa
03.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Ferrari-Boss Marchionne (r.) im Gespräch mit Räikkönnen und Vettel.Vergrößern des BildesFerrari-Boss Marchionne (r.) im Gespräch mit Räikkönnen und Vettel. (Quelle: Danial Dal Zennaro/dpa-tmn-bilder)
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Nach den Motorenproblemen von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen beim Formel-1-Rennen in Malaysia hat Ferrari-Chef Sergio Marchionne organisatorische Veränderungen angekündigt. Die Scuderia habe sowohl in Sepang als auch zwei Wochen zuvor in Singapur beide Grand Prix gewinnen können, sagte Marchionne vor Journalisten in Rovereto.

"Es ist aber auch eine Tatsache, dass wir ein paar Probleme mit der Antriebseinheit haben, weil wir ein junges Team haben", so der Ferrari-Chef. Auch die Qualität der Einzelteile sei nicht auf dem richtigen Niveau für den Rennwagen. "Wir greifen da ein und arbeiten daran", kündigte der 65-Jährige an.

"Das macht uns wütend"

"Wir arbeiten jetzt an der Qualitätskontrolle und nehmen ein paar organisatorische Veränderungen vor. So ein Problem während des Rennens zu haben, macht uns wütend", sagte Marchionne vor dem Grand Prix von Japan in Suzuka, ohne Details zu verraten.

Vettel musste wegen Motorenproblemen in Malaysia von Rang 20 in den Grand Prix gehen. Am Ende wurde der Heppenheimer noch Vierter. Ebenfalls wegen eines Defekts konnte sein Teamkollege Räikkönen am Sonntag gar nicht starten. Zwei Wochen zuvor in Singapur waren die beiden Ferrari-Piloten nach einem Unfall früh ausgeschieden. In der WM-Wertung hat Vettel schon 34 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Lewis Hamilton von Mercedes.

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