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Hamburger SV: Felix Magath kritisiert Klub nach der Bundesliga-Relegation


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Verpasster Aufstieg
Magath versteht Einstellung beim HSV nicht – "Mir blutet das Herz"

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 06.06.2023Lesedauer: 2 Min.
Felix Magath: Der Fußballtrainer ist auch heute noch emotional eng mit seinem HSV verbunden.Vergrößern des BildesFelix Magath: Der Fußballtrainer ist auch heute noch emotional eng mit seinem HSV verbunden. (Quelle: IMAGO/Michael Taeger)
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Vergangenes Jahr besiegte Felix Magath "seinen" HSV in der Relegation. Nach dem erneut gescheiterten Aufstieg kritisiert der Trainer die Einstellung im Verein.

HSV-Idol Felix Magath kann die seiner Meinung nach positive Stimmung beim Hamburger SV trotz dessen erneut verpassten Aufstiegs in die Bundesliga nicht nachvollziehen. "Mir blutet das Herz, wenn ich den Hamburger SV in der zweiten Liga kicken sehe", sagte der 69-Jährige dem Pay-TV-Sender Sky. "Von daher bin ich etwas ungläubig über die Akzeptanz der Zweitliga-Fähigkeit vom Hamburger SV."

Der HSV hatte am Montag auch das Relegations-Rückspiel gegen den Erstliga-16. VfB Stuttgart verloren und damit endgültig die Rückkehr in die Bundesliga fünf Jahre nach dem Abstieg verspielt. Im vergangenen Jahr hatte Magath als Trainer von Hertha BSC dem HSV in der Relegation den Aufstieg verwehrt.

"Scheinen sich abgefunden zu haben"

"Nach den Kommentaren und nach dem, was man erlebt und wie die Stimmung ist, scheinen sich Hamburg und die Fans damit abgefunden zu haben, dass man auch in der 2. Bundesliga Fußball spielen muss", sagte Magath, der vor 40 Jahren den HSV zum Gewinn des Europapokals der Landesmeister geschossen hatte.

Der frühere Nationalspieler wundert sich darüber, dass es seiner Meinung nach in Hamburg nicht Erstliga-Fußball gespielt werden müsse. "Und von daher scheinen sich alle damit eingerichtet zu haben, dass es noch ein Jahr zweite Liga gibt", sagte er. Das mache er an den Kommentaren und an der Stimmung fest. "Das mache ich daran fest, dass Ziele, die am Anfang der Saison genannt wurden, nicht erreicht werden, aber kein Mensch darüber redet." Es würden Stimmungen und Bilder transportiert werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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