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"HSVPlus" will Dietmar Beiersdorfer zum HSV-Boss küren


Geheimtreffen in Hamburg
Bei Reform: Beiersdorfer soll HSV-Boss werden

Von sid
Aktualisiert am 12.05.2014Lesedauer: 1 Min.
Dietmar Beiersdorfer leitete schon von 2002 bis 2009 die sportlichen Geschicke des HSV.Vergrößern des Bildes
Dietmar Beiersdorfer leitete schon von 2002 bis 2009 die sportlichen Geschicke des HSV. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Dietmar Beiersdorfer

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll es bereits vor Tagen ein Geheimtreffen zwischen HSVPlus-Macher Karl Gernandt und Beiersdorfer in Hamburg gegeben haben.

Voraussetzung für ein Beiersdorfer-Comeback ist allerdings, dass die HSV-Mitglieder am 25. Mai mit einer Dreiviertel-Mehrheit für die Ausgliederung ihrer Fußball-Abteilung stimmen.

Neue Postenverteilung

Der bisherige Vorstandschef Carl Jarchow könnte nach den Plänen von "HSVPlus" demnach Präsident des Gesamtvereins werden und in den Aufsichtsrat der AG wechseln. Der amtierende Sportchef Oliver Kreuzer stünde nach nur einem Jahr vor dem Aus. Als mögliche Nachfolger werden an der Elbe Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann, Bernhard Peters, Direktor für Sport- und Leistungsförderung bei 1899 Hoffenheim sowie Peter Knäbel, Technischer Direktor der Schweizer Nationalmannschaft gehandelt.

Beiersdorfer leitete von 2002 bis 2009 die sportlichen Geschicke des HSV. Mit dem ehemaligen Abwehrspieler erreichten die Hanseaten unter anderem das Halbfinale im DFB- sowie UEFA-Pokal 2009. Beiersdorfer steht noch bis 2015 bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag.

Vorbild FC Bayern

Die HSV-Mitglieder entscheiden am 25. Mai, eine Woche nach dem Relegations-Rückspiel bei der SpVgg Greuther Fürth, über die Initiative "HSVPlus". Die angestrebte Reform sieht vor, die Lizenzspielerabteilung aus dem Gesamtverein auszugliedern und nach dem Vorbild des FC Bayern München in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln.

Danach könnten bis zu 24,9 Prozent der Anteile an strategische Partner verkauft werden. Drei Viertel der Wahlberechtigten müssen der geplanten Strukturreform zustimmen, damit sie umgesetzt werden kann.

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