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Trainingsplatz des FC Bayern musste wohl geräumt werden


Mannschaft befindet sich in Doha
Trainingsplatz des FC Bayern musste wohl geräumt werden

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 08.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Julian Nagelsmann: Auch der Bayern-Coach musste den Platz wohl verlassen.Vergrößern des BildesJulian Nagelsmann: Auch der Bayern-Coach musste den Platz wohl verlassen. (Quelle: IMAGO)
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Die Mannschaft des FC Bayern München befindet sich aktuell im Trainingslager. Nach der öffentlichen Einheit am Samstag kam es anscheinend zu einem Zwischenfall.

Der FC Bayern und Coach Julian Nagelsmann sind aktuell im Trainingslager in Doha (Katar). Zuletzt wurde bekannt, dass Nagelsmann und sein Team eine Neuerung in Bezug auf öffentliche Einheiten umgesetzt hatten (mehr dazu lesen Sie hier). Am Samstag fand von 17 bis rund 19 Uhr das öffentliche Training des deutschen Rekordmeisters an der "Aspire Academy" statt. Danach kam es zu einem kleinen Zwischenfall, wie die "Bild" berichtet.

Denn die Ordner vor Ort sollen dafür gesorgt haben, dass alle noch anwesenden Reporter und Fans das Gelände verlassen mussten. Demnach wurde auch Nagelsmann darauf hingewiesen, den Platz auf anderem Weg als sonst, zu verlassen. Grund dafür war wohl ein rauchender Kabelkasten am Rande des Spielfeldes.

Stelle wurde abgesichert

Es soll laut der Zeitung nach geschmolzenem Plastik gerochen haben. Zudem wurde wohl zu Absperrbändern gegriffen, um die Stelle abzusichern und Personen davon fernzuhalten. Die Ordner fürchteten angeblich Explosionsgefahr.

Zu Schaden kam niemand. Alle anwesenden Personen, darunter auch der Bayern-Trainer, konnten das Gelände sicher verlassen. Der Platz blieb offenbar gesperrt. Der deutsche Rekordmeister bleibt noch bis zum 12. Januar im Wüstenstaat. Am 20. Januar findet für die Münchner der Rückrundenauftakt bei RB Leipzig (20.30 Uhr im t-online-Liveticker) statt.

Noch immer ist nicht klar, mit welchem Torhüter der FC Bayern in die Rückrunde starten wird. Nach dem Ausfall von Manuel Neuer (Unterschenkelbruch) sind die Münchner weiterhin auf der Suche. Der favorisierte Kandidat Yann Sommer, von Liga-Konkurrent Gladbach, wäre wohl gerne an die Säbener Straße gekommen. Doch die Verantwortlichen der Borussia legten ein Veto ein (mehr dazu lesen Sie hier).

Verwendete Quellen
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