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Yann Sommer zum FC Bayern: Vize-Präsident Bonhof dementiert Freigabe-Wunsch


Torwart bat angeblich um Transfer-Freigabe
Gladbach-Vize dementiert Sommer-Wunsch

Von t-online, dpa, MEM, dsl

Aktualisiert am 08.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Yann Sommer: Der Keeper der Gladbacher würde wohl gerne zum FC Bayern.Vergrößern des BildesYann Sommer: Der Keeper der Gladbacher würde wohl gerne zum FC Bayern gehen. (Quelle: IMAGO/Norbert Jansen / fohlenfoto)
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Gladbach hat am Samstag verkündet Torhüter Yann Sommer nicht an die Bayern abgeben zu wollen. Seitdem überschlagen sich die Aussagen.

Es war ein deutliches Statement von Gladbachs Roland Virkus in der "Rheinischen Post" am Samstag. Der Sportchef stellte klar: "Wir werden Yann Sommer nicht abgeben. Das haben wir den Bayern auch so mitgeteilt." (Mehr dazu lesen Sie hier.)

Doch: Sommer soll laut dem Pay-TV-Sender Sky persönlich bei Gladbachs Vize-Präsident Rainer Bonhof um Freigabe gebeten haben. Diese angebliche Bitte dementiert Bonhof jedoch. "Davon weiß ich nichts, da ist nichts dran. Unser Sportdirektor und unser Trainer haben klar sich geäußert", sagte der Ex-Profi der Nachrichtenagentur dpa.

Gladbach will wohl acht Millionen Euro

Laut Sport1 sind Virkus' Worte jedoch keine endgültige Absage an den FC Bayern. Es soll demnach der Beginn eines Ablösepokers werden. So muss Virkus wohl trotz der Aussagen von Trainer Daniel Farke, den Keeper behalten zu wollen, auch auf die Finanzen des Klubs schauen.

Demnach soll Virkus bei einem hohen Angebot des deutschen Rekordmeisters dieses nicht ablehnen wollen. Der Sender schreibt, dass Gladbach wohl mindestens acht Millionen Euro für Sommer haben möchte. Genau so viel, wie der mögliche Nachfolger Jonas Omlin (HSC Montpellier) kosten würde.

Die bisherige Offerte des FC Bayern soll bei fünf Millionen Euro gelegen haben. Ob die Münchner ihr Angebot erhöhen werden, ist nicht klar. Die Verantwortlichen der Bayern sollen demnach weiterhin in Kontakt mit der AS Monaco in Bezug auf eine Rückholaktion von Alexander Nübel stehen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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