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FC Bayern: Nach Tapalovic-Aus – Nagelsmann findet neuen Torwarttrainer


Nach Aus von Toni Tapalovic
Der FC Bayern hat einen neuen Torwarttrainer

Von t-online
Aktualisiert am 08.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Michael Rechner: Der Torwarttrainer kennt Julian Nagelsmann aus gemeinsamen Zeiten in Hoffenheim.Vergrößern des BildesMichael Rechner: Der Torwarttrainer kennt Julian Nagelsmann aus gemeinsamen Zeiten in Hoffenheim. (Quelle: Hartmut Boesener via www.imago-images.de)
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Zurzeit dreht sich beim FC Bayern alles um das Thema Torhüter. Dabei geht es nicht nur um das brisante Interview von Manuel Neuer, sondern auch um den Trainer.

Wenige Wochen nach dem Aus von Toni Tapalovic hat der FC Bayern einen neuen Torwarttrainer gefunden. Wie der Klub am Mittwoch bestätigte, kommt Michael Rechner von der TSG Hoffenheim nach München.

Der 42-Jährige ist ab sofort für das Torhüter-Gespann um Yann Sommer, Sven Ulreich und Johannes Schenk sowie den verletzten Manuel Neuer zuständig. Rechner kennt zudem Cheftrainer Julian Nagelsmann aus der gemeinsamen Zeit in Hoffenheim.

"Er ist ein Bessermacher"

TSG-Manager Alexander Rosen sagte zu dem Abgang: "Mit dem Wechsel von Michael nach München geht hier nicht weniger als eine Ära zu Ende. Michael war über eineinhalb Jahrzehnte eine Konstante in unserem Klub. Er formte Generationen von Torhütern durch seine Arbeit in U19, U23 und der Profimannschaft. Seine Fachkompetenz, seine Kreativität und seine Hingabe machten ihn zu einem der renommiertesten Experten auf seinem Gebiet. Er ist ein Bessermacher."

Rechner genießt in der Branche einen guten Ruf. Er entwickelte Oliver Baumann zum Nationaltorwart und arbeitete auch mit anderen Bundesliga-Keepern wie Koen Casteels, Marvin Schwäbe und Gregor Kobel zusammen. Letzterer gilt laut "Kicker" als möglicher Kandidat für die Zukunft beim FC Bayern. Momentan steht der Schweizer Kobel noch bei Borussia Dortmund unter Vertrag.

Die Bayern waren nach dem Rauswurf Toni Tapalovics am 23. Januar auf der Suche nach einem Nachfolger für den Neuer-Vertrauten. Relativ früh kristallisierte sich Rechner als Wunschpersonalie heraus. Andere Alternativen, beispielsweise aus Leipzig, spielten keine große Rolle.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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