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Thomas Tuchel und der FC Bayern: Was sich in Zukunft ändern soll


Nach Reibereien beim FC Bayern
Was sich die Bosse und Tuchel vorgenommen haben

Von t-online
20.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Thomas Tuchel: Seit Frühjahr 2023 ist er Bayern-Trainer.Vergrößern des BildesThomas Tuchel: Seit Frühjahr 2023 ist er Bayern-Trainer. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Jenni Maul)
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Zwischen den Bayern-Bossen und Thomas Tuchel gab es immer wieder Reibereien. Das soll in Zukunft anders sein.

Die Länderspielpause wurde beim FC Bayern genutzt, um viele Gespräche zu führen. Wie die "Sportbild" berichtet, gab es zwischen Trainer Thomas Tuchel und den Bayern-Bossen einiges zu klären. Das Verhältnis zwischen den beiden Parteien soll nach dem enttäuschenden Transferfenster und den Aussagen des Trainers nach dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach unterkühlt sein.

Spiele

Mit Benjamin Pavard und Josip Stanišić hatte Bayern zwei Rechtsverteidiger kurz vor Ende der Frist abgegeben. "Da klafft jetzt eine große Lücke", hatte Tuchel kritisiert.

Neuer Verbündeter für Tuchel: Freund tickt gleich

Nun soll dem Vernehmen nach aber alles besser werden. Das liege dem Bericht nach auch daran, dass Thomas Tuchel und der neue Sportdirektor Christoph Freund sich annähern würden. "Er ist ein sportlicher Ansprechpartner, mit dem ich jeden Tag im Austausch bin. So muss es auch sein", sagte der Coach über den aus Salzburg gekommenen Funktionär.

Beide sollen ähnlich ticken, heißt es weiter. Den von Tuchel gewünschten defensiven Mittelfeldspieler, immer wieder als "Holding Six" bezeichnet, sieht Freund wohl ebenfalls als notwendig. Mit Fulhams Palhinha, dessen Wechsel am Deadline Day platzte, steht man weiterhin in Kontakt. Ob der Deal nochmal heiß wird, bleibe abzuwarten. Palhinha hatte zuletzt bei seinem Klub Fulham den Vertrag verlängert.

Harmonie: Bayern und Tuchel wollen alles versuchen

Beim Gespräch an der Säbener Straße ging es nun um die Kader-Planung und die Außendarstellung. Mit dabei sollen neben Thomas Tuchel die Bayern-Macher Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und Jan-Christian Dreesen gewesen sein.

 
 
 
 
 
 
 

Die "Sportbild" schreibt, dass Tuchel keinen Maulkorb von den Bossen erhalten haben soll. Doch dem Trainer wurde klargemacht, dass er mit seinen negativen Kommentaren weniger an die Öffentlichkeit treten soll. Auch die eigenen Spieler soll Tuchel nicht mehr in Interviews schwächen.

Vergleich der Bosse: Tuchel wie eine Trainerlegende

In diesem Kontext sollen die Bayern-Bosse Tuchel mit Jupp Heynckes verglichen haben. Der gewann 2013 mit dem FC Bayern das Triple. Es soll aber Jahre gedauert haben, bis er den Trainerjob beim deutschen Meister mit Ruhe und Souveränität ausführen konnte.

Der Findungsprozess geht beim FC Bayern und Thomas Tuchel weiter. Beide Seiten sollen sich vorgenommen haben, in Zukunft alles zu probieren, um harmonischer zusammenzuarbeiten.

Verwendete Quellen
  • sportbild.bild.de: "Die Wahrheit über Tuchel und die Bayern-Bosse"
  • Eigene Recherche
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