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DFB-Elf: Sebastian Kehl verteidigt Reise der BVB-Stars mit Privatjet


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"Nur professionell" – Kehl verteidigt Privatjet-Reise

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 18.10.2023Lesedauer: 1 Min.
BVB-Sportdirektor Kehl: Fragwürdige Reiseplanung.Vergrößern des BildesSebastian Kehl: Er verteidigt die Pläne des BVB. (Quelle: IMAGO/Blatterspiel/imago images)
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Direkt nach dem Spiel gegen Mexiko flogen die Nationalspieler des BVB per Privatjet zurück. Für Sportdirektor Sebastian Kehl ist das "nur professionell".

Sportdirektor Sebastian Kehl hat die Rückholaktion der Nationalspieler von Borussia Dortmund nach der USA-Reise mit einem Privatjet als professionelle Maßnahme erneut verteidigt. Die Profis "wären erst am Donnerstag hier in Dortmund gewesen, mit Jetlag, und dann wär’s auch fast schon ins Teamhotel gegangen, denn wir haben ja am Freitag Werder Bremen zu Gast", sagte der 43-Jährige den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Deswegen haben wir uns entschieden, sie auf diesem ungewöhnlichen Weg zurückzuholen, damit sie bereits am Mittwoch ankommen und einen Tag länger regenerieren können."

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Dies sei eine besondere Situation, die Reaktion des BVB darauf aber "nur professionell". Die Fußball-Nationalmannschaft spielt in der Nacht zum Mittwoch deutscher Zeit in den USA gegen Mexiko. Die BVB-Nationalspieler Mats Hummels, Niclas Füllkrug, Julian Brandt und Niklas Süle sollen wegen der zeitlichen Nähe zum Spiel gegen Bremen noch in der Nacht mit einem Privatjet nach Deutschland zurückkehren. Das DFB-Team reist erst am Donnerstag.

Die Ansetzung des Testspiels so kurz vor dem achten Bundesliga-Spieltag und die Reise-Planung des Deutschen Fußball-Bunds wollte Kehl nicht erneut bewerten. "Ich kann und will dem DFB nicht vorschreiben, wie er seine Flüge gestaltet", sagte er. "Die Dinge zwischen uns und dem Verband sind geklärt. Für den BVB ist das jetzt die beste Lösung." Kehl hatte die Ansetzung der Partie bereits vor einiger Zeit als "nicht glücklich" kritisiert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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