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VfL Wolfsburg: Draxler und Bendtner müssen Sondereinheiten schieben


Duo hat im Urlaub geschlampt
Draxler und Bendtner müssen Sondereinheiten schieben

Von t-online
12.01.2016Lesedauer: 2 Min.
Nicklas Bendtner (li.) und Julian Draxler sorgen für Ärger beim VfL Wolfsburg.Vergrößern des Bildes
Nicklas Bendtner (li.) und Julian Draxler sorgen für Ärger beim VfL Wolfsburg. (Quelle: VI Images/imago-images-bilder)
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Dieter Hecking hat Weltmeister Julian Draxler und Teamkollege Nicklas Bendtner im Trainingslager im portugiesischen Lagos zu Strafeinheiten verdonnert. Der Coach des VfL Wolfsburg bemängelte, dass die beiden Profis sich nicht an die detaillierten Trainingspläne gehalten haben, die während der Urlaubszeit von allen Wölfe-Spielern abzuarbeiten waren.

"Wir haben Pläne ausgegeben und diese sind zu 100 Prozent durchzuführen", erklärte Hecking dem "kicker". "Und nach Durchsicht der Pulsuhren haben wir gesehen, dass das bei zwei, drei Spielern nicht korrekt war. Auch bei Julian nicht", sagte der Chefcoach der Wölfe weiter.

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Die Pulsuhren speichern dabei jeden Lauf der Profis und lassen sich hinterher leicht prüfen. Draxler und Bendtner sind offensichtlich nicht auf dem gleichen konditionellen Niveau wie der Rest der VfL-Profis.

Hecking: "Wir sind nicht zufrieden"

Der 22-jährige Draxler, der mit 36 Millionen Euro der teuerste Transfer der Wolfsburger Vereinsgeschichte ist, hatte seinen Urlaub größtenteils in Miami verbracht.

"Wir sind nicht ganz hundertprozentig mit dem zufrieden, was er gemacht hat", so Hecking weiter. "Er hätte es sich leichter machen können", gab auch Wölfe-Manager Klaus Allofs zu Protokoll.

Bendter schiebt zum x-ten Mal Extraeinheiten

Und Bendter? "Auch er hat zu wenig gemacht, sonst würde er nicht alleine um 8 Uhr morgens laufen. Das heißt nicht, dass Nicklas gar nicht gelaufen ist. Nur wie er die Läufe gemacht hat, das war nicht in unserem Sinn", erläuterte Hecking.

Es ist nicht das erste Mal, dass der skandalträchtige Däne qualvolle Extraeinheiten schieben muss. Der wechselwillige Stürmer könnte aber ohnehin bald weg sein. Demnach sucht das Management des Edelreservisten bereits intensiv nach einem neuen Klub für den Nationalspieler. Der VfL wolle dem Joker dabei keine Steine in den Weg legen. Anvisiertes Ziel ist England, wo, Newcastle großes Interesse zeigt, auch die italienische Serie A kommt infrage.

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