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Berater von Kevin De Bruyne: Waren uns mit FC Bayern München einig


Berater von Kevin De Bruyne
"Wenn Bayern gezahlt hätte, wäre er heute da"

Von t-online
Aktualisiert am 13.01.2016Lesedauer: 1 Min.
Kevin De Bruyne spielt mittlerweile für Manchester City.Vergrößern des BildesKevin De Bruyne spielt mittlerweile für Manchester City. (Quelle: BPI/imago-images-bilder)
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Der Flirt zwischen dem FC Bayern München und Kevin De Bruyne im letzten Sommer war heißer, als es damals den Anschein hatte. Patrick De Koster, der Berater des belgischen Superstars, bestätigte gegenüber "sportfootmagazine.be", dass sein Schützling gerne zum deutschen Rekordmeister gewechselt wäre.

"Zwischen dem FC Bayern und Kevin wurde damals nach zwei Treffen eine Übereinkunft erzielt", sagte De Koster.

Schmerzgrenze für die Bayern

Allerdings, so der Berater weiter, sei der Deal an der Ablösesumme gescheitert: "Ich denke, wenn die Bayern den geforderten Preis gezahlt hätten, wäre Kevin heute in München."

De Koster vermutet, dass die FCB-Bosse sich eine Schmerzgrenze gesetzt hatten: "Ich denke, dass sie bereit waren, bis zu 50 Millionen Euro auszugeben."

"Sein Herz schlug für die Bundesliga"

Für seinen Schützling, so der Berater weiter, sei es schade, dass die Bayern dann ausgestiegen seien: "Kevins Herz schlug für die Bundesliga. Er hat seinen Durchbruch in Bremen geschafft und ist in Wolfsburg zum Star geworden."

De Bruyne wechselte schließlich im letzten August für 74 Millionen Euro vom VfL Wolfsburg zu Manchester City. Dort gelangen ihm in 26 Pflichtspielen zehn Treffer und zwölf Assists.

Der FC Bayern gilt als reichster Fußballklub der Welt. Es darf vermutet werden, dass beim FCB in der Personalie intern eine Grundsatzentscheidung gefällt wurde, nicht jeden Ablösewahnsinn mitzumachen.

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