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FC Ingolstadt: Markus Kauczinski wird Hasenhüttl-Nachfolger


Hasenhüttl-Nachfolge
Der FC Ingolstadt hat einen neuen Trainer

Von sid, dpa, t-online
Aktualisiert am 06.05.2016Lesedauer: 1 Min.
Markus Kauczinski gibt seine Anweisungen künftig wohl in Ingolstadt.Vergrößern des BildesMarkus Kauczinski gibt seine Anweisungen künftig wohl in Ingolstadt. (Quelle: Stockhoff/imago-images-bilder)
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Der FC Ingolstadt hat einen Nachfolger für Trainer Ralph Hasenhüttl gefunden. Markus Kauczinski wird ab dem Sommer die Verantwortung an der Seitenlinie übernehmen. Der 46-Jährige verlässt dann nach 15 Jahren in verschiedenen Funktionen den Zweitligisten Karlsruher SC.

"Markus Kauczinski ist ein absoluter Fußballfachmann, der in der Vergangenheit bewiesen hat, dass er eine Mannschaft entwickeln kann und eine klare Spielidee hat. Durch seine bodenständige und geradlinige Art passt Markus Kauczinski sehr gut zu uns Schanzern. Wir sind voller Tatendrang und werden nun gemeinsam die Planungen für die neue Spielzeit mit Volldampf angehen“, sagte FCI-Sportdirektor Thomas Linke.

Dreijahresvertrag für Hasenhüttl

Hasenhüttl hatte Ingolstadt in der Vorsaison zum Aufstieg in die Bundesliga und in dieser Spielzeit zum vorzeitigen Klassenerhalt geführt. Der 48-Jährige wird zu RB Leipzig wechseln, wo er einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat.

Am Sonntag wollen die Roten Bullen den Aufstieg in die Bundesliga klar machen. Die Ablösesumme für Hasenhüttl soll zwischen zwei und drei Millionen Euro liegen.

Erstmals Bundesliga-Trainer

Kauczinski erhält in Ingolstadt einen Vertrag über zwei Jahre. Die letzten Details werden in den kommenden Tagen finalisiert, teilte der FCI mit.

Kauczinski war mit Karlsruhe im vergangenen Jahr knapp in der Relegation gegen den Hamburger SV gescheitert. Für ihn wird das Engagement in Ingolstadt seine erste Trainerstation im Oberhaus des deutschen Fußballs sein. Er hatte dem KSC bereits im Oktober 2015 mitgeteilt, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wird.

In Ingolstadt wird Kauczinski mit den Mittelfeldspielern Pascal Groß und Robert Bauer auf frühere Weggefährten aus Karlsruhe treffen.

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