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Ausstiegsklausel: Holt sich der BVB Stürmer Bobby Wood vom HSV?


Dank Ausstiegsklausel
Holt der BVB Stürmer Wood vom HSV?

t-online, Florian Wichert

Aktualisiert am 22.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Bobby Wood spielt eine bärenstarke Saison für den HSV.Vergrößern des BildesBobby Wood spielt eine bärenstarke Saison für den HSV. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Vor einem Jahr kickte Bobby Wood noch in der zweiten Liga für Union Berlin, ging dann für 3,5 Millionen Euro zum HSV. Jetzt könnte der Stürmer aus Honolulu/Hawaii bald in der Champions League spielen.

Laut "Bild" hat Borussia Dortmund schon erste Gespräche geführt und sich intensiv mit einer Verpflichtung auseinandergesetzt. Wood könnte für den BVB zum Schnäppchen werden.

Wood hat eine Ausstiegsklausel

Wie "Bild" berichtet, hat der 24-Jährige eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, der eigentlich noch bis 2020 läuft. Für 12 Millionen Euro soll er Hamburg nach nur einem Jahr schon wieder verlassen können. Wood liegen demnach auch Angebote aus der Premier League vor.

Kein Wunder: Der Mittelstürmer hat in 23 Bundesliga-Spielen fünf Tore geschossen und zwei vorbereitet. Im DFB Pokal traf er in vier Spielen sogar viermal. Mit seiner quirligen Spielweise hat Wood einen großen Anteil daran, dass der HSV nicht schon wieder auf einem Abstiegsplatz steht, sondern noch knapp davor liegt.

Wer ist Bobby Wood?

Geboren auf Hawaii, wollte er eigentlich Football spielen. Seine Mutter meldete ihn aber beim Fußball an. Wood beim Internetportal theplayerstribune.com: „Als ich neun war, musste mir die Mutter eines Kumpels erklären, was eine Weltmeisterschaft ist. Es war wohl das erste Mal, dass ich Fußball im TV sah. Ich konnte es nicht fassen. All diese Länder. Und jedes hatte ein eigenes Team." Das war die WM 2002 in Japan und Südkorea. Von den Spielern kannte er niemanden. Wood: „Für mich hätte Zidane auch ein Tennisspieler sein können. Und David Beckham? Wer? Ich weiß, es klingt verrückt, aber ich war eben ein Strandjunge, der in all das irgendwie hineingeworfen wurde.“

Wood spielte in der Jugend für 1860 München. 2015 ließ er sich zunächst zu Erzgebirge Aue ausleihen, dann wechselte er zu Union. Von dort aus begann sein Aufstieg, der ihn bis in die Champions League bringen könnte.

Wechsel unabhängig von Aubameyang

Beim BVB hoffen alle auf einen Verbleib von Toptorjäger Pierre-Emerick Aubameyang, der allein 26-mal in der Liga traf. Sein Vertrag läuft bis 2020 – für eine hohe zweistellige Millionen-Ablöse würden die Dortmunder wohl schwach werden. Und ein klares Bekenntnis, dass er über den Sommer hinaus bleibt, gibt es nicht. Ein Wood-Transfer wäre aber unabhängig von einem Aubameyang-Verbleib. Nur seine Einsatzzeiten würden davon abhängen.

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