t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSportBundesliga

Köln kapituliert "aus Respekt": Horst Heldt bleibt bei Hannover 96


Köln gibt auf! Heldt bleibt in Hannover

t-online, sid, DED, ps

Aktualisiert am 30.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Horst Heldt arbeitet seit März 2017 als Manager in Hannover.Vergrößern des BildesHorst Heldt arbeitet seit März 2017 als Manager in Hannover. (Quelle: Pressefoto Baumann/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilenAuf WhatsApp teilen

Das Tauziehen um Horst Heldt ist beendet. Der 1. FC Köln hat das Werben um den Manager von Hannover 96 beendet – "aus Respekt" vor dem Ligarivalen, teilten die Rheinländer mit.

Der 1. FC Köln hat das Werben um Horst Heldt beendet und dem möglichen Wechsel eine Absage erteilt. Wie die Rheinländer erklärten, würden die Gespräche mit dem Sportdirektor von Hannover 96 "aus Respekt" vor dem Ligarivalen nicht fortgeführt.

"Nachdem Horst Heldt Interesse an einem Wechsel nach Köln signalisiert hatte, haben wir mit ihm ein erstes Gespräch über eine mögliche Zusammenarbeit geführt. Voraussetzung für weitergehende Gespräche war jedoch immer, dass Horst Heldt eine angemessene Möglichkeit findet, sein bis 2020 laufendes Vertragsverhältnis bei Hannover 96 zu beenden. Dies ist bis zum Donnerstag nicht gelungen", sagte FC-Präsident Werner Spinner, der zudem betonte, das gegenseitige Verhältnis nicht beschädigen zu wollen.

Hannover-Boss Kind erteilte mehrmals eine Absage

Seit der vergangenen Woche stand ein Wechsel des langjährigen FC-Spielers Heldt ins Rheinland im Raum. Allerdings hatte Hannovers Präsident Martin Kind mehrmals einem Abgang eine Absage erteilt. Heldt hatte dagegen noch am Donnerstag ein klares Bekenntnis zu Hannover 96 verweigert. Er befinde sich weiter in einem "Denkprozess" und einer "besonderen Situation", sagte Heldt.

Der 47-Jährige arbeitet seit Anfang März in Hannover und stieg mit den Niedersachsen in die Bundesliga auf. Köln sei aber so etwas wie eine Herzensangelegenheit für ihn, sagte Heldt zuletzt: "Das ist mein Heimatverein, ich bin da groß geworden." Von 1987 bis 1995 spielte er in der Domstadt.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website