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BVB-Kapitän Schmelzer: Aubameyang-Kritik nicht so gemeint


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Wirbel um TV-Interview
Schmelzer: Auba-Kritik war ein Missverständnis

Von dpa
Aktualisiert am 10.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Marcel Schmelzer: Der BVB-Kapitän fühlt sich missverstanden und entschuldigt sich für seine Aussagen bei Pierre-Emerick Aubameyang.Vergrößern des BildesMarcel Schmelzer: Der BVB-Kapitän fühlt sich missverstanden und entschuldigt sich für seine Aussagen bei Pierre-Emerick Aubameyang. (Quelle: Thomas Bielefeld/imago-images-bilder)
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Mit seiner "Störfeuer"-Kritik vor laufender Kamera sorgte Dortmunds Marcel Schmelzer für mächtig Wirbel. Nun rudert der BVB-Kapitän zurück und entschuldigt sich bei Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang.

Borussia Dortmunds Kapitän Marcel Schmelzer fühlt sich bei seinen kritischen Aussagen über Mitspieler Pierre-Emerick Aubameyang missverstanden. "Ich habe nicht Auba speziell gemeint, sondern das bezog sich auf alle Spieler", sagte der Abwehrspieler des Fußball-Bundesligisten der "Bild" zufolge. Nach dem Bericht sollen sich Schmelzer und Aubameyang am Dienstag am Flughafen in Marbella ausgesprochen haben. Dort hatte der BVB sein Winter-Trainingslager abgehalten.

Zuvor hatte Schmelzer in einem TV-Interview bei "Sky" davon gesprochen, dass aus "kleinen Störfeuern" im Team möglicherweise ein "Riesen-Brand" werden könnte. Dies war als Kritik an den Eskapaden von Aubameyang aufgefasst worden.

Irritationen um Aubameyang

Schmelzer will jedoch mit seiner Warnung jegliche Verfehlungen innerhalb der Mannschaft gemeint haben. "Wenn man solche kleinen Probleme nicht löst, werden sie irgendwann zu großen Problemen", sagte der 29-Jährige laut "waz.de".

Um Aubameyang hatte es zuletzt erneut Irritationen gegeben, weil Teile seiner Familie im Mannschaftshotel beim BVB-Trainingslager im spanischen Marbella wohnten. Dortmunds Coach Peter Stöger sagte indes: "Ein Problem wird es dann, wenn es die restliche Mannschaft betrifft. Und den Eindruck habe ich ganz einfach nicht." Die Nebengeräusche seien aus seiner Sicht "jetzt auch nicht so die große Baustelle."

Quellen und weiterführende Informationen:
- dpa
- Bericht in der "Bild" (Abo nötig)
- TV-Interview bei "Sky"
- Bericht bei "waz.de"

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