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Bundesliga: VfB-Pleite rettet Augsburg, Club-Abstieg steht bevor


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VfB-Pleite rettet Freiburg und FCA, Club-Abstieg steht bevor

04.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Die Spieler des VfB Stuttgart lassen im Berliner Olympiastadion die Köpfe hängen.Vergrößern des BildesDie Spieler des VfB Stuttgart lassen im Berliner Olympiastadion die Köpfe hängen. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)
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Im Abstiegskampf kassiert der VfB Stuttgart die nächste Niederlage, damit sind Augsburg und Freiburg ohne eigenes Zutun gerettet und auch Schalke hat den Klassenerhalt so gut wie sicher. Ganz im Gegensatz zu Nürnberg.

Mit der Niederlage des VfB Stuttgart bei Hertha BSC steht der Klassenerhalt für den SC Freiburg und den FC Augsburg fest. Die Stuttgarter bleiben trotz eines weiteren Rückschlages auf Relegationskurs. Nach einer schwachen Vorstellung unterlagen sie in Berlin mit 1:3 (0:2) und haben mit 24 Punkten nur noch theoretische Chancen auf Rang 15. Dort steht Schalke (30), das am Sonntag (13.30 Uhr im Liveticker bei t-online.de) Tabellennachbar FC Augsburg (31) empfängt.

Vor 48.668 Zuschauern, zu denen auch Bundestrainer Jogi Löw und sein Torwarttrainer Andreas Köpke gehörten, trafen Kapitän Vedad Ibisevic mit seinem zehnten Saisontor (40.), Ondrej Duda (40.+1) und Salomon Kalou (67.) für die Hausherren, die erstmals nach sieben Spielen ohne Sieg wieder gewannen und nach 359 Minuten ohne Torerfolg wieder trafen. Mario Gomez (70.) verkürzte für den VfB.

Nürnberg nur noch mit theoretischen Chancen

Nächste Chance verpasst, aber immer noch nicht abgestiegen: Der 1. FC Nürnberg darf sich weiter klitzekleine Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen. Die Mannschaft von Trainer Boris Schommers verlor zwar am 32. Spieltag auch wegen eigener Schusseligkeit beim Europapokal-Anwärter VfL Wolfsburg mit 0:2 (0:1), kann den VfB Stuttgart aber theoretisch weiterhin vom Relegationsrang verdrängen. Nürnberg hat als Tabellen-17. weiter fünf Punkte Rückstand auf Stuttgart.

Die Wölfe fuhren hingegen dank des Slapstick-Tores von Felix Klaus (38.) und des Treffers von Marcel Tisserand (78.) im Kampf um die Rückkehr auf die große Bühne Europa einen Pflichtsieg ein.

Hoffenheim und Gladbach teilen die Punkte

Borussia Mönchengladbach hat im Kampf um Europa einen herben Rückschlag verhindert. Die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking erkämpfte sich gegen die TSG Hoffenheim ein glückliches 2:2 (0:1) und liegt damit weiterhin einen Punkt vor dem direkten Konkurrenten.


Pavel Kaderabek (33.) brachte die überlegenen Kraichgauer in Führung, Nationalspieler Matthias Ginter (72.) gelang der Ausgleich der Gastgeber, die allerdings seit sieben Heimspielen auf einen Sieg warten. Nadiem Amiri (79.) gelang das zwischenzeitliche 2:1 für die Gäste, doch Josip Drmic (84.) glich für die Fohlen aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen sid und dpa
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