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Statistik und Personal: Der 3. Spieltag im Bundesliga-Telegramm


Statistik und Personal
Der 3. Spieltag im Bundesliga-Telegramm

Von dpa
30.08.2019Lesedauer: 4 Min.
Philippe Coutinho soll gegen Mainz länger spielen.Vergrößern des BildesPhilippe Coutinho soll gegen Mainz länger spielen. (Quelle: Federico Gambarini./dpa)
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Düsseldorf (dpa) - Der 3. Spieltag der Fußball-Bundesliga wird am Freitagabend mit dem Spiel Borussia Mönchengladbach gegen RB Leipzig eröffnet. Die weiteren Partien im Überblick:

Bayern München - FSV Mainz 05 (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Die Bayern wollen gegen den punktlosen Tabellenletzten den ersten Saison-Heimsieg, um Anschluss an die Topstarter zu halten.

STATISTIK: Die Bayern verloren nur eine der letzten 15 Partien gegen Mainz. Zuletzt gab es vier Münchner Siege mit 14:1 Treffern.

PERSONAL: Coutinho soll bei seinem Heimdebüt mehr Minuten erhalten als zuletzt beim FC Schalke. Thiago kehrt zurück. Bei Mainz blickt alles auf Rückkehrer Szalai.

BESONDERES: Nur Rekordtorschütze Gerd Müller hatte 1977 nach zwei Spieltagen mit sechs Treffern häufiger getroffen als Lewandowski (5 Tore) in dieser Spielzeit.

Bayer Leverkusen - 1899 Hoffenheim (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Leverkusen startete mit zwei Siegen. Drei Erfolge zum Auftakt schaffte Bayer in der Liga-Historie erst zweimal. Hoffenheim verlor 0:1 in Frankfurt, gewann aber 3:2 gegen Bremen.

STATISTIK: Eigentlich ist Bayer ein Angstgegner von Hoffenheim: Mehr als die 14 Niederlagen gegen Leverkusen kassierte Hoffenheim nur gegen den FC Bayern (15). Im Vorjahr gewann die TSG allerdings beide Spiele mit 4:1.

PERSONAL: Bei Leverkusen sind bis auf den dauerverletzten Joel Pohjanpalo alle Spieler dabei. Bei Hoffenheim könnte der erst am Donnerstag verpflichtete Stürmer Jürgen Locadia sein Debüt geben.

BESONDERES: Die niederländischen Trainer Bosz und Schreuder spielten einst zwei Jahre bei Feyenoord Rotterdam und später ein Jahr bei NAC Breda zusammen. In Breda bildeten sie zusammen eine Fahrgemeinschaft.

VfL Wolfsburg - SC Paderborn (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Wolfsburg könnte zum ersten Mal in seiner Bundesliga-Geschichte mit drei Siegen in eine Saison starten. Der SCP wartet trotz zweier starker Auftritte noch auf den ersten Punkt.

PERSONAL: Neuzugang Sabiri könnte zum ersten Mal im Paderborner Kader stehen.

STATISTIK: Der VfL verlor bislang keines der drei Duelle mit Paderborn in Bundesliga und DFB-Pokal (zwei Siege, ein Remis)

BESONDERES: Paderborns Trainer Baumgart spielte in der Saison 1998/99 für die "Wölfe"

SC Freiburg - 1. FC Köln (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Freiburg kann den besten Start seiner Bundesliga-Geschichte mit einem dritten Sieg weiter ausbauen. Köln ist dagegen noch punktlos.

STATISTIK: Der SC ist zuhause seit 13 Pflichtspielen ungeschlagen gegen Köln. Der letzte FC-Sieg im Breisgau liegt 23 Jahre zurück.

PERSONAL: Kölns Angreifer Cordoba fällt verletzt aus. Beim SC sind fast alle Spieler fit.

BESONDERES: In den vergangenen zwei Duellen beider Teams in der Saison 17/18 fielen zwölf Tore. Beide Male erzielte Freiburg in der Nachspielzeit den Siegtreffer, zum 4:3 in Köln und zum 3:2 zu Hause.

FC Schalke 04 - Hertha BSC (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Schalke ist das einzige noch torlose Bundesliga-Team. Beide Clubs warten mit jeweils einem Punkt noch auf den ersten Sieg.

STATISTIK: 31 Mal spielte Schalke gegen Hertha bislang zu null.

PERSONAL: Bei Schalke entspannt sich die Lage. Innenverteidiger Nastasic fällt aber mit einem Infekt aus. Bei den Berliner kehren Plattenhardt und Dilrosun zurück. Dagegen fehlen noch A. Maier und Boyata.

BESONDERES: In diesem Jahrtausend gab es gegen keinen anderen Gegner bislang mehr Siege als gegen Berlin (20).

1. FC Union Berlin - Borussia Dortmund (Samstag, 18.30 Uhr)

SITUATION: Dortmund will auch nach dem dritten Spieltag Tabellenerster sein. Den Auftaktsiegen soll der dritte in Serie folgen. Gastgeber Union hofft auf das erste Erfolgserlebnis daheim.

STATISTIK: Zumindest in den beiden vergangenen Pokalspielen tat sich die Borussia schwer mit den Eisernen: Einmal ging es bis ins Elfmeterschießen, einmal bis in die Verlängerung.

PERSONAL: Dortmund muss auf Witsel und Hazard verzichten. Ob Brandt erstmals in die Startelf rückt, ließ Coach Favre offen. Union muss ohne Hübner, Prömel und Opfermann planen.

BESONDERES: Subotic spielt für Union, sein Herz schlägt aber vor allem auch noch für den BVB. Berlins Trainer Fischer wiegelte aber ab: "Ich bin mir sicher, Neven wird über die 90 Minuten die Gefühle vergessen und keine Geschenke machen."

Werder Bremen - FC Augsburg (Sonntag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Das Spiel ist für beide Teams schon richtungsweisend. Sowohl Werder als auch Augsburg warten auf ihren ersten Sieg - Bremen hat zweimal verloren, Augsburg einen Punkt geholt.

STATISTIK: 16 Mal trafen Bremen und der FCA bislang in der Bundesliga aufeinander. Sechsmal siegte Werder, achtmal der FCA und zwei Partien endeten Remis. Tore fielen immer.

PERSONAL: Werder hat weiter große Verletzungssorgen - vor allem in der Defensive, wo Augustinsson, Toprak, Veljkovic und Langkamp ausfallen. Beim FCA fehlen Götze und Gouweleeuw. Córdova und Moravek haben nach Pausen Trainingsrückstand.

BESONDERES: Der lange von Werder umworbene Augsburger Offensivmann Gregoritsch erzielte gegen keinen Club in der Bundesliga mehr Tore als gegen Bremen, insgesamt schon sechsmal.

Eintracht Frankfurt - Fortuna Düsseldorf (Sonntag, 18.00 Uhr)

SITUATION: Die Eintracht befindet sich nach dem Einzug in die Gruppenphase der Europa League im Stimmungshoch und will das nutzen, um mit einem Sieg den Anschluss an die Spitzengruppe zu halten.

STATISTIK: Von den bisher 46 Bundesligaduellen hat die Eintracht 24 gewonnen und nur zehn verloren. Die letzte Heimniederlage datiert aus dem Jahr 1980. Im Vorjahr gab es ein 7:1, bei dem der im Sommer zu Real Madrid gewechselte Jovic fünfmal traf.

PERSONAL: Bei den Frankfurtern könnte Neuzugang Dost sein Bundesliga-Comeback feiern. Düsseldorf fehlen einige Verletzte wie Adams, Barkok, Rensing, Sobottka und Stöger.

BESONDERES: Fortuna-Trainer Funkel ist der Eintracht immer noch eng verbunden. Der 65-Jährige trainierte die Hessen von 2004 bis 2009.

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